Buchbeitrag

Mord, Totschlag & Handlung – Verursachung und Verantwortung in der Handlungssprache

In diesem Beitrag wird, anhand eines juristischen Kommentars eines Fallbeispiels, zunächst gezeigt, dass Handlungen bzw. deren Unterlassungen durch sprachliche Be- bzw. Zuschreibungen überhaupt erst solche konstruiert werden. Das heißt auch: Intentionalität ist erst durch die Sprache fass- und verhandelbar. In einem zweiten Teil werden strafrechtliche Zuschreibungspraktiken und deren Kriterien – die Nichteinhaltung eines Gebots bzw. die Übertretung eines Verbots – dargestellt und diskutiert.

Sprache
Deutsch

Thema
Deutsch
Fachsprache
Kommunikation
Handlung
Sprache

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Harras, Gisela
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Berlin [u.a.] : de Gruyter
(wann)
2019-09-06

URN
urn:nbn:de:bsz:mh39-91998
Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 09:00 MEZ

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Objekttyp

  • Buchbeitrag

Beteiligte

  • Harras, Gisela
  • Berlin [u.a.] : de Gruyter

Entstanden

  • 2019-09-06

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