Urkunden
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über die letzte Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2997
- Former reference number
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Konv. 080 Heidelberg 26 - Kirchengut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit 2 Siegeln
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Heidelberg, Stadt
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Date of creation
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1497 März 31 (Freitag nach Ostern 1497)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:19 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 März 31 (Freitag nach Ostern 1497)
Other Objects (12)
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Sieber, Professor der Heiligen Schrift und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über 100 Gulden Abschlagszahlung von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Petrus Siber, Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von weiteren 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Bartholomaeus von Nidecken, Vikar und Subprior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 150 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Siber, Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden zu den schon früher bezahlten 300 Gulden von 1.000 Gulden, die Pfalzgräfin Margarethe als Seelgerät an dieses Kloster gestiftet hat.
Quittung Steprodes über 1250 Gulden als Abschlagszahlung.
Quittung des Andreas Paly über 500 Gulden Abschlagszahlung.
Quittung von Andreas Paly über 500 Gulden Abschlagszahlung.
Abschlagszahlung von einer Million Gulden an Österreich im Jahr 1815
Prior Andreas Berchtold und der Konvent des Gmünder Predigerklosters quittieren dem Kassieramt den Rückempfang von dreierlei Kapitalien (300 Gulden, 1821 Gulden, 312 Gulden 13 Kreuzer 2 Pfennige). (Orig. Papier, Petschaft des Predigerklosters)
Kriegskostenentschädigung: Übersendung von 24.000 Gulden in Staatslotterielosen als Abschlagszahlung der Stadt München
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Sieber, Professor der Heiligen Schrift und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über 100 Gulden Abschlagszahlung von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Petrus Siber, Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von weiteren 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Bartholomaeus von Nidecken, Vikar und Subprior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 150 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Siber, Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden zu den schon früher bezahlten 300 Gulden von 1.000 Gulden, die Pfalzgräfin Margarethe als Seelgerät an dieses Kloster gestiftet hat.
Quittung Steprodes über 1250 Gulden als Abschlagszahlung.
Quittung des Andreas Paly über 500 Gulden Abschlagszahlung.
Quittung von Andreas Paly über 500 Gulden Abschlagszahlung.
Abschlagszahlung von einer Million Gulden an Österreich im Jahr 1815
Prior Andreas Berchtold und der Konvent des Gmünder Predigerklosters quittieren dem Kassieramt den Rückempfang von dreierlei Kapitalien (300 Gulden, 1821 Gulden, 312 Gulden 13 Kreuzer 2 Pfennige). (Orig. Papier, Petschaft des Predigerklosters)
Kriegskostenentschädigung: Übersendung von 24.000 Gulden in Staatslotterielosen als Abschlagszahlung der Stadt München
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Sieber, Doktor und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Peter Sieber, Professor der Heiligen Schrift und Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über 100 Gulden Abschlagszahlung von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Petrus Siber, Prior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von weiteren 100 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
Bartholomaeus von Nidecken, Vikar und Subprior, und der Konvent des Predigerklosters zu Heidelberg quittieren über eine Abschlagszahlung von 150 Gulden von den von Pfalzgräfin Margarethe ihrem Kloster gestifteten 1.000 Gulden.
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Quittung Steprodes über 1250 Gulden als Abschlagszahlung.
Quittung des Andreas Paly über 500 Gulden Abschlagszahlung.
Quittung von Andreas Paly über 500 Gulden Abschlagszahlung.
Abschlagszahlung von einer Million Gulden an Österreich im Jahr 1815
Prior Andreas Berchtold und der Konvent des Gmünder Predigerklosters quittieren dem Kassieramt den Rückempfang von dreierlei Kapitalien (300 Gulden, 1821 Gulden, 312 Gulden 13 Kreuzer 2 Pfennige). (Orig. Papier, Petschaft des Predigerklosters)