Münze

Sardis

Vorderseite: Löwenkopf mit vierstrahliger Warze nach r.
Rückseite: Zwei quadratische Incusa nebeneinander und sich überschneidend mit unregelmäßiger Binnenstruktur.
Münzstand: Antike Herrscherprägung
Erläuterung: Geprägt im milesischen Münzfuss.

Fotograf*in: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Antike
Unterabteilung: Griechen, Archaik und Klassik
Inventarnummer
18210896
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 10 mm, Gewicht: 2.34 g
Material/Technik
Elektron; geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: J. Hammer, Der Feingehalt der griechischen und römischen Münzen, ZfN 26, 1908, 25 Nr. 67 (dieses Stück); L. Weidauer, Probleme der frühen Elektronprägung. Typos I (1975) 23 Nr. 76 (dieses Stück).

Klassifikation
1/6 Stater (Hekte) (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
Bezug (was)
Andere Metalle und Legierungen
Antike
Archaik
Kleinasien
Tiere

Periode/Stil
Archaik
Ereignis
Herstellung
(wo)
Türkei
Lydien
Sardis
(wann)
ca. 625-550 v. Chr.
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1875
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1875 Prokesch-Osten

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Münze

Entstanden

  • ca. 625-550 v. Chr.
  • 1875

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