Bericht

Der coronabedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg: Entwicklung im Zeitraum April bis September 2020

In der vorliegenden Studie werden die Folgen der ersten Corona-Welle auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg diskutiert. Für den Analysezeitraum April bis September 2020 wird ein sogenannter Corona-Effekt berechnet. Damit wird der Teil der Veränderung der Arbeitslosigkeit bezeichnet, der sich durch den Vergleich mit der Vorjahresentwicklung maßgeblich auf die Corona-Krise zurückführen lässt. Um einer regional sehr unterschiedlichen Betroffenheit gerecht zu werden, erfolgt die Betrachtung nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Kreisebene. Darüber hinaus zeigt eine differenzierte Darstellung für die einzelnen Monate, dass auch im Zeitverlauf, unter anderem bedingt durch die regionale Wirtschaftsstruktur, regionale Unterschiede in Betroffenheit und Erholung zu beobachten sind. Dies zeigt sich in besonderem Maße an Regionen, in denen der Tourismus eine herausragende Rolle spielt.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: IAB-Regional. IAB Nord ; No. 1/2021

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Arbeitslosigkeit
Corona
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Buch, Tanja
Niebuhr, Annekatrin
Stöckmann, Andrea
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
(wo)
Nürnberg
(wann)
2021

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Bericht

Beteiligte

  • Buch, Tanja
  • Niebuhr, Annekatrin
  • Stöckmann, Andrea
  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

Entstanden

  • 2021

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