Urkunden
Markgraf Georg von Baden, Bischof von Metz, bittet den Bischof Reinhard von Speyer, die von den Pflegern des Spitals und der Feldsiechen zu Ettlingen gemachte Stiftung einer Pfründe für einen Priester in dem Spital und Siechenhaus daselbst zu bestätigen, präsentiert zu dieser Pfründe den Priester Joh. Schmalz und behält sich und seinen Erben die Verleihung derselben vor
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 1794
- Former reference number
-
Conv. 102
- Further information
-
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
Anmerkungen: Mit einem Transfix, enthaltend das Verzeichniss der zu dieser Pfründe gehörigen Gefälle und einem zweiten Transfix von 10.09.1454
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Context
-
Baden-Baden >> Ettlingen, Landkreis Karlsruhe
Indexentry person
Baden, Georg; Markgraf, Bischof, 1436-1484
Schmalz, Joh.; Priester
Speyer, Reinhard; Bischof, 1400-1456
Schmalz, Joh.; Priester
Speyer, Reinhard; Bischof, 1400-1456
Date of creation
1554 Juni 10 (geb. uf Montag nach dem heil. Pfingsttage 1454)
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:20 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1554 Juni 10 (geb. uf Montag nach dem heil. Pfingsttage 1454)
Other Objects (12)
Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung einer Pfründe in dem Spital zu Ettlingen und erteilt dem von Markgraf Georg von Baden, Bischof zu Metz, zu derselben präsentirten Priester Joh. Schmalz die Investitur
Markgraf Jakob I. von Baden stiftet in der neu erbauten Kapelle an dem Bach oberhalb der Spitalkirche zu Baden eine Pfründe von 30 fl., wofür der Bepfründete wöchentlich vier Messen lesen soll; er erhöht ferner die Pfründe U. L. Frau, die jetzt Friedrich Wapelheim und die Pfründe St. Erhart's, die Herr Bylperyn inne hat, je um 10 fl., wogegen die genannten Priester die drei übrigen Messen in genannter Kapelle zu lesen haben
Markgraf Karl Friedrich von Baden erteilt den Patronatskonsens zu der von Bischof August von Speyer beabsichtigten Inkorporierung der St. Katharinenpfründe zu Bickesheim in die Stadtpfarrei Ettlingen
Bischof Johann von Speyer und Rucker von Luterburg, Doctor und Domherr daselbst, bestätigen auf Grund einer Bulle des Papstes Pius II. d. d. Mantua 29.11.1459, und auf Bitten des Markgrafen Karl I. von Baden die Statuten des neuerrichteten Kollegiatsstifts zu Ettlingen; Markgraf Karl I. verspricht für sich und seine Erben es bei dieser Stiftsordnung bleiben zu lassen
Bischof Johann von Speyer und Rucker von Luterburg, Doctor und Domherr daselbst, bestätigen auf Grund einer Bulle des Papstes Pius II. d. d. Mantua 29.11.1459, und auf Bitten des Markgrafen Karl I. von Baden die Statuten des neuerrichteten Kollegiatsstifts zu Ettlingen; Markgraf Karl I. verspricht für sich und seine Erben es bei dieser Stiftsordnung bleiben zu lassen
Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung der St. Sebastianspfründe in der Pfarrkirche zu Kuppenheim durch die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz
Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar des Bischofs Georg von Speyer, gewährt allen, die den neuen, von Markgraf Philipp I. von Baden gestifteten Altar in der untern Burg zu Baden besuchen, 40tägigen Ablass
Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar des Bischofs Georg von Speyer, gewährt allen, die den neuen, von Markgraf Philipp I. von Baden gestifteten Altar in der untern Burg zu Baden besuchen, 40tägigen Ablass
Markgraf Jakob I. von Baden bestätigt die durch einige Einwohner des Dorfes Rastatt erfolgte Dotierung des Unserer Lieben Frauen Altars in der Pfarrkirche daselbst, behält sich die Verleihung dieser Pfründe vor und präsentiert zunächst zu demselben den Ludwig Pforzheimer von Rastatt. Ulrich von Helmstatt, Dompropst von Speyer und Johannes Wolau, Pfarrer zu Rastatt, geben hierzu ihre Zustimmung
August, Bischof von Speyer, einverleibt nach eingeholtem (inserierten) Patronatskonsens des Markgrafen Karl Friedrich von Baden in Karlsruhe am 05.09.1791 das "Beneficium S. Catharinae" in Bickesheim der Stadtpfarrei Ettlingen
Markgraf Jakob I. von Baden stiftet, nach dem lezten Willen seines Vaters, eine Pfründe mit 40 fl. Ewiggült zu Ehren St. Jacobs in der Pfarrkirche zu Baden-Baden, präsentiert zu derselben dem künftigen Stiftspropst seinen Prothonotar Bartholomäus, und verspricht, nach Vollendung des Lettners in der Pfarrkirche, in dessen Mitte einen Altar zu stiften, an dem die Messen dieser Pfründe gelesen werden sollen
Eberhart von Stettenberg, Propst von St. German in Speyer, genehmigt, daß Markgraf Bernhard I. von Baden eine Pfründe in der Kirche zu Bickesheim, mit Zustimmung des Rektors von Durmersheim, errichtet; zu der Kollation und Präsentation, die für alle Zeiten dem Markgrafen und seinen Nachkommen zustehen solle, erteilt er dem präsentierten Priester Joh. Knüttel aus der Mainzer Diözese die Investitur und beauftragt den Dekan zu Ettlingen, denselben in Bickesheim und Durmersheim vorzustellen
Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung einer Pfründe in dem Spital zu Ettlingen und erteilt dem von Markgraf Georg von Baden, Bischof zu Metz, zu derselben präsentirten Priester Joh. Schmalz die Investitur
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Markgraf Karl Friedrich von Baden erteilt den Patronatskonsens zu der von Bischof August von Speyer beabsichtigten Inkorporierung der St. Katharinenpfründe zu Bickesheim in die Stadtpfarrei Ettlingen
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Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar des Bischofs Georg von Speyer, gewährt allen, die den neuen, von Markgraf Philipp I. von Baden gestifteten Altar in der untern Burg zu Baden besuchen, 40tägigen Ablass
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Markgraf Karl Friedrich von Baden erteilt den Patronatskonsens zu der von Bischof August von Speyer beabsichtigten Inkorporierung der St. Katharinenpfründe zu Bickesheim in die Stadtpfarrei Ettlingen
Bischof Johann von Speyer und Rucker von Luterburg, Doctor und Domherr daselbst, bestätigen auf Grund einer Bulle des Papstes Pius II. d. d. Mantua 29.11.1459, und auf Bitten des Markgrafen Karl I. von Baden die Statuten des neuerrichteten Kollegiatsstifts zu Ettlingen; Markgraf Karl I. verspricht für sich und seine Erben es bei dieser Stiftsordnung bleiben zu lassen
Bischof Johann von Speyer und Rucker von Luterburg, Doctor und Domherr daselbst, bestätigen auf Grund einer Bulle des Papstes Pius II. d. d. Mantua 29.11.1459, und auf Bitten des Markgrafen Karl I. von Baden die Statuten des neuerrichteten Kollegiatsstifts zu Ettlingen; Markgraf Karl I. verspricht für sich und seine Erben es bei dieser Stiftsordnung bleiben zu lassen
Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung der St. Sebastianspfründe in der Pfarrkirche zu Kuppenheim durch die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz
Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar des Bischofs Georg von Speyer, gewährt allen, die den neuen, von Markgraf Philipp I. von Baden gestifteten Altar in der untern Burg zu Baden besuchen, 40tägigen Ablass
Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar des Bischofs Georg von Speyer, gewährt allen, die den neuen, von Markgraf Philipp I. von Baden gestifteten Altar in der untern Burg zu Baden besuchen, 40tägigen Ablass
Markgraf Jakob I. von Baden bestätigt die durch einige Einwohner des Dorfes Rastatt erfolgte Dotierung des Unserer Lieben Frauen Altars in der Pfarrkirche daselbst, behält sich die Verleihung dieser Pfründe vor und präsentiert zunächst zu demselben den Ludwig Pforzheimer von Rastatt. Ulrich von Helmstatt, Dompropst von Speyer und Johannes Wolau, Pfarrer zu Rastatt, geben hierzu ihre Zustimmung
August, Bischof von Speyer, einverleibt nach eingeholtem (inserierten) Patronatskonsens des Markgrafen Karl Friedrich von Baden in Karlsruhe am 05.09.1791 das "Beneficium S. Catharinae" in Bickesheim der Stadtpfarrei Ettlingen
Markgraf Jakob I. von Baden stiftet, nach dem lezten Willen seines Vaters, eine Pfründe mit 40 fl. Ewiggült zu Ehren St. Jacobs in der Pfarrkirche zu Baden-Baden, präsentiert zu derselben dem künftigen Stiftspropst seinen Prothonotar Bartholomäus, und verspricht, nach Vollendung des Lettners in der Pfarrkirche, in dessen Mitte einen Altar zu stiften, an dem die Messen dieser Pfründe gelesen werden sollen