Urkunde
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
- Reference number
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340, U 13530 b
- Formal description
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Original Pergament, Siegel ab
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1578 am 9. tage...Augusti über seine Belehnung mit Heintzgen Schelgen... usw. wie in Urkunde von 1460 Dezember 13
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 9 1550 bis 1599 >> 9.3 1571-1580
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1578 August 9
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1578 August 9
Other Objects (12)
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Berthrum von Holdinghausen (Holdenkhusen) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief der Grafen Sebastian und Adolf zu Sayn, Herren zu Homburg usw.
Reinhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 45 Gulden erhalten habe.
Gerhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhardt zu Sayn 84 Gulden erhalten habe.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Reinhard von Irmtraut aus Darlehen 900 Gulden schuldig sei.
Georg Philips von Irmtraut, auch für seine Schwester Anna Magdalene, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Ernst zu Sayn und Wittgenstein von dienstagh den 7. Dez. 1624 über seine Belehnung wie in Urk. 1455 Dezember 6.
Johann von Helfenstein, der Sohn, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard von Sayn.
Irmtraut II
Henninger, Irmtraut
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Berthrum von Holdinghausen (Holdenkhusen) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief der Grafen Sebastian und Adolf zu Sayn, Herren zu Homburg usw.
Reinhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 45 Gulden erhalten habe.
Gerhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhardt zu Sayn 84 Gulden erhalten habe.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Reinhard von Irmtraut aus Darlehen 900 Gulden schuldig sei.
Georg Philips von Irmtraut, auch für seine Schwester Anna Magdalene, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Ernst zu Sayn und Wittgenstein von dienstagh den 7. Dez. 1624 über seine Belehnung wie in Urk. 1455 Dezember 6.
Johann von Helfenstein, der Sohn, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard von Sayn.
Irmtraut II
Henninger, Irmtraut
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Berthrum von Holdinghausen (Holdenkhusen) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief der Grafen Sebastian und Adolf zu Sayn, Herren zu Homburg usw.
Reinhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 45 Gulden erhalten habe.
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Georg Philips von Irmtraut, auch für seine Schwester Anna Magdalene, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Ernst zu Sayn und Wittgenstein von dienstagh den 7. Dez. 1624 über seine Belehnung wie in Urk. 1455 Dezember 6.
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Irmtraut II