Archivale
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet die Protokolle mit den abgelegten Voten vom Reichstag in Regensburg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Nr. 1723
- Extent
-
1 cm
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Reichs-, Kreis- und Grafentage
- Context
-
Reichs-, Kreis- und Grafentage >> 2. Grafenkolleg und Grafentage >> 2.2 Grafentage >> 2.2.8 Materien >> 2.2.8.1 Reichstag und Reich
Indexentry person
Date of creation
April 1663
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- April 1663
Other Objects (12)
Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des fränkischen Grafenkollegs den Bericht des gräflichen Syndikus am Reichstag Siegfried Christoff von Bohn.
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die Vorschläge des Syndikus Johann Philip Gampertz (Gampert) zur Verbesserung der Reichshofratsordnung.
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort u.a. die Beschlüsse des Reichstags.
Graf Wolf Georg von Castell-Remlingen bittet um Übersendung eventueller Vollmachten für die Vertreter der Grafen beim anstehenden Grafentag.
Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell bittet die Mitglieder des Grafenkollegs u.a. um Bezahlung der 20 Römermonate (mit Beilagen).
Grafenkollegsdirektor Graf Wolf Georg von Castell teilt den Mitgliedern des Grafenkollegs die Bitte der Grafen von Hohenlohe um Verschiebung des Grafentags auf Januar mit.
Die löwenstein-wertheim-rochefortische Kanzlei bittet die Grafen Wolf Georg von Castell und Graf Georg Ernst von Erbach um die Auszahlung des ausstehenden Soldes von Hauptmann Gregorius Brandt an seine Witwe (Konzept).
Graf Wolf Georg von Castell unterrichtet die Mitglieder des Grafenkollegs über die vom Reichstag beschlossene Verschiebung der anstehenden Rekrutierungen auf das nächste Frühjahr.
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Antwortkonzepte von Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an Graf Wolfgang Georg von Castell wegen der Ausrichtung eines Grafentags (o.D.) und an Kaiser Ferdinand III. wegen der Publikation des kaiserlichen Mandats
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg und Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen schreiben an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, , wegen Sitz und Stimme der Grafen beim Reichsfürstenrat, der Auslösung des kaiserlichen Immissorial-Dekrets und den von der Hofkanzlei geforderten Sportulgeldern.
Graf Wolfgang Georg von Castell schreibt an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort weges des Engeren Kreiskonvents 1642 in Haßfurt.
Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des fränkischen Grafenkollegs den Bericht des gräflichen Syndikus am Reichstag Siegfried Christoff von Bohn.
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die Vorschläge des Syndikus Johann Philip Gampertz (Gampert) zur Verbesserung der Reichshofratsordnung.
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort u.a. die Beschlüsse des Reichstags.
Graf Wolf Georg von Castell-Remlingen bittet um Übersendung eventueller Vollmachten für die Vertreter der Grafen beim anstehenden Grafentag.
Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell bittet die Mitglieder des Grafenkollegs u.a. um Bezahlung der 20 Römermonate (mit Beilagen).
Grafenkollegsdirektor Graf Wolf Georg von Castell teilt den Mitgliedern des Grafenkollegs die Bitte der Grafen von Hohenlohe um Verschiebung des Grafentags auf Januar mit.
Die löwenstein-wertheim-rochefortische Kanzlei bittet die Grafen Wolf Georg von Castell und Graf Georg Ernst von Erbach um die Auszahlung des ausstehenden Soldes von Hauptmann Gregorius Brandt an seine Witwe (Konzept).
Graf Wolf Georg von Castell unterrichtet die Mitglieder des Grafenkollegs über die vom Reichstag beschlossene Verschiebung der anstehenden Rekrutierungen auf das nächste Frühjahr.
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Antwortkonzepte von Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an Graf Wolfgang Georg von Castell wegen der Ausrichtung eines Grafentags (o.D.) und an Kaiser Ferdinand III. wegen der Publikation des kaiserlichen Mandats
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg und Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen schreiben an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, , wegen Sitz und Stimme der Grafen beim Reichsfürstenrat, der Auslösung des kaiserlichen Immissorial-Dekrets und den von der Hofkanzlei geforderten Sportulgeldern.
Graf Wolfgang Georg von Castell schreibt an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort weges des Engeren Kreiskonvents 1642 in Haßfurt.
Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des fränkischen Grafenkollegs den Bericht des gräflichen Syndikus am Reichstag Siegfried Christoff von Bohn.
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die Vorschläge des Syndikus Johann Philip Gampertz (Gampert) zur Verbesserung der Reichshofratsordnung.
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort u.a. die Beschlüsse des Reichstags.
Graf Wolf Georg von Castell-Remlingen bittet um Übersendung eventueller Vollmachten für die Vertreter der Grafen beim anstehenden Grafentag.
Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell bittet die Mitglieder des Grafenkollegs u.a. um Bezahlung der 20 Römermonate (mit Beilagen).
Grafenkollegsdirektor Graf Wolf Georg von Castell teilt den Mitgliedern des Grafenkollegs die Bitte der Grafen von Hohenlohe um Verschiebung des Grafentags auf Januar mit.
Die löwenstein-wertheim-rochefortische Kanzlei bittet die Grafen Wolf Georg von Castell und Graf Georg Ernst von Erbach um die Auszahlung des ausstehenden Soldes von Hauptmann Gregorius Brandt an seine Witwe (Konzept).
Graf Wolf Georg von Castell unterrichtet die Mitglieder des Grafenkollegs über die vom Reichstag beschlossene Verschiebung der anstehenden Rekrutierungen auf das nächste Frühjahr.
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Antwortkonzepte von Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an Graf Wolfgang Georg von Castell wegen der Ausrichtung eines Grafentags (o.D.) und an Kaiser Ferdinand III. wegen der Publikation des kaiserlichen Mandats
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg und Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen schreiben an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, , wegen Sitz und Stimme der Grafen beim Reichsfürstenrat, der Auslösung des kaiserlichen Immissorial-Dekrets und den von der Hofkanzlei geforderten Sportulgeldern.