Bestand

Mergentheim, Stuttgarter Abgabe, Urkunden AA 0415 (Bestand)

Rechtsgeschäfte

Form und Inhalt: Mergentheimer Abgabe (Deutscher Orden)
I. Vorbemerkung zum Bestand
"Es versteht sich von selbst, dass die Verteilung der Deutschordensbestände über ganz Europa die Forschung bis heute vor große Probleme stellt", hält Maria Magdalena Rückert fest (Rückert, S. 7). Dies gilt auch für die Überlieferung der "rheinischen" Kommenden Siersdorf, St. Ägidius zu Aachen, Ramersdorf (bei Bonn) und Jungenbiesen zu Köln, die zur heute in Belgien (Provinz Limburg) liegenden Deutschordensballei Altenbiesen (auch: Biesen, Alden Biesen) gehörten; vgl. zur Institutionengeschichte das Vorwort zum VERA-Findbuch 120.23.00 unter IIa. Der Bestand Altenbiesen - ein in der Abteilung Rheinland verwahrtes Depositum des Rijksarchief Maastricht (heute: Regionaal Historisch Centrum Limburg in Maastricht) - ist zur Ergänzung der Mergentheimer Abgabe unbedingt heranzuziehen. Daneben enthält der Bestand Mergentheimer Abgabe auch Material zu den heute in Belgien bzw. in den Niederlanden liegenden Kommenden und weiteren Einrichtungen der Ballei Altenbiesen (vgl. die Übersicht bei Hofmann, S. 519 f.); außerdem zu den zur Ballei Koblenz gehörigen Kommenden Elsen, Pitsenburg, Muffendorf, Morsbroich, Rheinberg-Traar und St. Katharina (Köln) sowie zur Kommende Duisburg der Ballei Westfalen.
Die Landkomture von Altenbiesen (nach Fleerackers, S. 131 ff.): 1317 Gerard von Loon, 1325 Rudger von Caudenbergh, 1440-1460 Ivo von Cortenbach, 1460-1467 Mathias von der Straeten, 1467-1481 Jan von de Velde, 1503-1512 Matthias von Eynatten, 1515-1536 Gerard von Streithagen, 1536-1554 Wynandt von Brijel, 1554-1572 Jan von Ghoer, 1572-1603 Hendrik von Ruischenbergh, 1605-1634 Edmond Huyn von Amstenrade, 1634-1657 Godfried Huijn von Geleen, 1657-1690 Edmond Godfroid von Bocholtz und Orey, 1690-1709 Hendrik von Wassenaar, 1709-1717 Damian Hugo von Schönborn, 1743-1749 Damian Hendrik von Sikkingen, 1749-1764 Wiric Leopold von Steinen von Scherven, 1764-1780 Caspar Anton von der Heyden gen. Belderbusch, 1780 Franz Johann Nepomuk von Reischach.
II. Das Mergentheimer Deutschordens-Hauptarchiv und seine Aufteilung
"... kaum jemals ist wohl ein so großes, weitumspannendes Archiv so arg zerstückelt worden wie das Mergentheimer Archiv, und nicht viel anders ist es manchem Balleiarchiv ergangen, so daß es jetzt fast unmöglich ist, die einzelnen Teile wieder zusammenzufinden", bemerkt Karl H. Lampe (Lampe, Auflösung, S. 75). Die folgenden Bemerkungen können daher nur einige grobe Anhaltspunkte zur Bestandsgeschichte liefern.
Wie die Verwaltungsstruktur des Deutschen Ordens insgesamt, so war auch dessen Registratur- und Archivwesen im wesentlichen dreistufig aufgebaut: Neben dem zentralen Archiv des Deutschmeistertums auf Burg Horneck bei Gundelsheim am Neckar gab es jeweils eigene Registraturen bzw. Archive auf der Stufe der Balleien und der zugehörigen Kommenden (Lampe, Auflösung, S. 66; zur Bedeutung der Balleien vgl. Sarnowsky, S. 57 ff.). Im Bauernkrieg wurde das Hornecker Archiv 1525 größtenteils vernichtet (Lampe, Auflösung, S. 66). Nach dem Übertritt des Hochmeisters Albrecht zum Protestantismus geriet der Deutschmeister, der seinen Sitz nach der Hornecker Zerstörung in Mergentheim (Tauberfranken) nahm, zum "Administrator des Hochmeisterturms". Das neue Mergentheimer Hauptarchiv baute wohl "auf dem Archiv der ansehnlichen Kommende Mergentheim" als "Grundstock" auf (Lampe, Auflösung, S. 68); allerdings versuchte man vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert, "alle Urkunden der einzelnen Balleien und Häuser in Original oder beglaubigter Abschrift für das Hauptarchiv zu erhalten". Der Austausch von Abschriften gegen Originale zwischen Hauptarchiv und Balleien / Kommenden einerseits, zwischen Balleien und zugehörigen Kommenden andererseits, außerdem Flüchtungen von Balleiarchiven (Koblenz, Lothringen, partiell Altenbiesen) vor den anrückenden französischen Truppen nach Mergentheim (die Einzelheiten bei Lampe, Aufllösung, S. 69-72) brachten es mit sich, dass sich das Mergentheimer Hauptarchiv bereits aus einer Vielzahl von Provenienzen zusammensetzte, als Napoleon am 24.04.1809 die Auflösung des Deutschen Orden in den Rheinbundstaaten verfügte (Lampe, Auflösung, S. 73; Hofmann, S. 19-23; insgesamt auch Arnold, Zentralarchiv, S. 58 f.).
Das Mergentheimer Hauptarchiv fiel an den König von Württemberg (Lampe, Auflösung, S. 73 f.), der den hoch- und deutschmeisterlichen Archivar Polzer mit einer "Erklärung über den Umfang, die Vorzüge und den hohen Wert des Mergentheimer Hauptarchives" (30.07.1809; gedruckt bei Lampe, Auflösung, S. 74 f.) beauftragte. Polzer resümierte: "... so wird doch der Hauptwerth dieses Archivs gleich jenem einer Perlenschnur stets auf seiner Integrität beruhen ...". Doch als Bayern und Baden erste Ansprüche auf Archivalien erhoben, wurden große Teile des Archivs durch die württembergische Regierung nach Stuttgart transportiert; Zerrüttung und Unordnung waren die Folge (Lampe, Auflösung, S. 75).
Von 1812 bis 1815 tagte der Mergentheimer Kongress, der im "Hauptvertrag der an den vormals teutschordischen Besizungen betheiligten Höfe über die Auseinandersetzung der darauf sich beziehenden Verhältnisse" §§ 127-131 die Aufteilung der Archivalien regelte (gedruckt bei Lampe, Auflösung, S. 77 f.). "Von nun an begann die nach dem Pertinenzprinzip organisierte Zersplitterung eines der bedeutendsten reichskirchlichen Archive in größerem Umfang" (Seiler, S. 37); Näheres dazu bei Lampe, Auflösung, S. 78-111 sowie bei Seiler, passim.
III. Die Mergentheimer Abgabe im (Haupt-) Staatsarchiv Düsseldorf
Preußen war auf dem Mergentheimer Kongress nicht vertreten. "Auf welche Weise sich Preußen eingeschaltet hat, steht noch nicht fest." (Lampe, Auflösung, S. 96). Die Archive der Balleien Koblenz, Lothringen und (soweit in Württemberg vorhanden) Altenbiesen gelangten 1822 nach Koblenz. Der Bestand Altenbiesen wurde 1832 an das Staatsarchiv Düsseldorf weitergeleitet; zum weiteren Schicksal des Bestandes vgl. Lampe, Auflösung, S. 97 f. sowie das Vorwort zum VERA-Findbuch 120.23.00. - Die eigentliche Mergentheimer Abgabe (= vorliegender Bestand) gelangte offenbar erst mit acc. 5/1908 an das Staatsarchiv Düsseldorf, und zwar nach Lampe (Auflösung, S. 97) direkt "aus Stuttgart". Unklar bleiben vorderhand die Gründe für die Dichotomie in "Ludwigsburger Abgabe" (1868 war auf dem Ludwigsburger Schloss ein Staatsfilialarchiv eingerichtet worden; Seiler, S. 48 f.) und "Stuttgarter Abgabe", die in Düsseldorf beibehalten wurde. Überhaupt wurde dem Bestand in Düsseldorf nur geringe archivarische Aufmerksamkeit zuteil. Als (Alt-) Findbuch 122.26 wurde die offenbar württembergische Ablieferungliste verwendet, die einen nur flachen Verzeichnungsstand bietet. Von einigen Erschließungsansätzen zeugen die Hände der Archivare Friedrich Lau und Bernhard Vollmer im Altfindbuch. In seiner Beständeübersicht (Bd. 4, S. 385-389) verbesserte Friedrich Wilhelm Oediger immerhin die oft fehlerhaften Ortsnamen des Altfindbuches. Allerdings wich das Oedigersche Ordnungsschema nun von dem im Altfindbuch vorhandenen ab, und beide entsprachen nicht der Lagerfolge im Archiv (dazu auch Van der Eycken, S. 900). Im Zuge der Einführung der Erschließungssoftware VERA wurden zu Beginn der 2000er Jahre folgende VERA-Bestandssignaturen vergeben: AA 0414= Mergentheim, Ludwigsburger Abgabe; AA 0415 = Mergentheim, Stuttgarter Abgabe, Urkunden; AA 0416 = Mergentheim, Stuttgarter Abgabe, Repertorien und Handschriften; AA 0417= Mergentheim, Stuttgarter Abgabe, Akten. - Diejenigen Urkunden und Kopiare, die sich auf die belgischen Kommenden beziehen, sind 1947 vom Staatsarchiv Düsseldorf größtenteils der belgischen Archivverwaltung ausgeliehen worden und befinden sich derzeit im Staatsarchiv Hasselt. Seit November 1996 ist dort auch der gesamte Bestand Mergentheimer Abgabe als Mikrofilm vorhanden (Van der Eycken, S. 900); auf dem Düsseldorfer Altfindbuch und der Oedigerschen Beständeübersicht basiert die belgische Erschließung des Bestandes in niederländischer Sprache (Van der Eycken, S. 900-963), in der vor allem Orts- und Personennamen korrigiert bzw. ergänzt wurden.
IV. Neuordnung in Duisburg (Abteilung Rheinland des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen)
In dem mittlerweile in "Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland" umbenannten Hauptstaatsarchiv Düsseldorf hätte das Altfindbuch 122.26 eigentlich 2010 zur Retrokonversion im Rahmen eines DFG-Projektes angestanden. Wegen der unter III) beschriebenen konkurrierenden Ordnungsschemata musste dieses Vorhaben jedoch zurückgestellt werden. Die Folgen des Umzugs der Abteilung Rheinland nach Duisburg im Frühjahr 2014 machten ohnehin eine Überprüfung des Ordnungszustandes der Mergentheimer Abgabe erforderlich. Eine umfassende Neubearbeitung des Altfindbuchs und Ordnung des Bestandes besorgte die Praktikantin Nadine Ogiolda B. A. im März 2015; Resultat war zunächst das VERA-Findbuch 122.26.00, das 2018 für den geplanten Relaunch des Archivportals NRW in die VERA-Findbücher 122.26.01 (für AA 0414), 122.26.02 (für AA 0415), 122.26.03 (für AA 0416) und 122.26.04 (für AA 0417) aufgespalten wurde. Im Vordergrund stand die Herstellung der Benutzbarkeit des Bestandes. Die Archivalien im Magazin wurden in die Oedigersche Reihenfolge gebracht, die Titelaufnahmen von Altfindbuch und Oediger mit den Angaben auf den Aktendeckeln (soweit vorhanden) abgeglichen, Aktenlaufzeiten überprüft und der Blattumfang aufgenommen. Dabei wurden Fehlstücke vermerkt. Die nach Belgien ausgeliehenen Archivalien wurden als solche gekennzeichnet. Auf den Archivalien festgestellte Provenienzangaben wurden ins Bemerkungsfeld aufgenommen. Auf eine Umsignierung wurde verzichtet, zumal auch die belgische Verzeichnung (Van der Eycken) sich am alten Schema orientiert. Vier lateinische Urkunden (AA 0415, Nr. 15, 28, 43, 54) wurden im Rahmen einer Übung der Bergischen Universität Wuppertal (Herr Étienne Doublier) von Studierenden regestiert und ediert; vgl.DOMEA-Vorgang R2-2.3.5.12-1302/15. Schließlich erfolgte noch ein Abgleich des Gesamtfindbuchs mit der belgischen Verzeichnung und mit dem Findbuch 120.23.02 (= Inventar zur Deutschordenskommende Ramersdorf) . Das Vorwort wurde im November 2015 von Oberstaatsarchivrat Dr. Früh verfasst.
V. Verwandte Bestände
Zum Bestand Ballei Altenbiesen vgl. oben. - Aufgrund der Dauerleihgabe der stadtkölnischen Kloster- und Stiftsbestände aus dem Staatsarchiv Düsseldorf an das Stadtarchiv Köln seit 1949 befinden sich dort auch die Urkunden der Kommende St. Katharinen (Köln) sowie die Urkunden der Ballei Koblenz, der Kommenden Muffendorf und Judenroth (Gürath), der Herrschaft Elsen und des Hauses Neuss (Lampe, Auflösung, S. 98). - Bei allen Forschungen zum Deutschen Orden ist außerdem das Deutschordenszentralarchiv in Wien heranzuziehen (vgl. die untenstehende Literatur).

Literatur zur Bestandsgeschichte:
Michel Van der Eycken, Inventaris van het archief van de balije Biesen van de Duitse Orde, Bd. 3: Het Archief van de heerlijkheden, leen- en cijnshoven, van de recepten, van de parochies en beneficies, van de onderwijsinstellingen, van private personen en van de Mergentheimer Abgabe in Düsseldorf, Bilzen 1997, S. 900-963 [Dienstbibliothek 97/626].
Hans Hubert Hofmann, Der Staat des Deutschmeisters. Studien zu einer Geschichte des Deutschen Ordens im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte, 3), München 1964, S. 19 ff. [Dienstbibliothek V H 324] - Korrekturen zu Lampe, Auflösung.
Karl H. Lampe, Die Auflösung des Deutschordenshauptarchivs zu Mergentheim, in: Archivalische Zeitschrift 57 (1961), S. 66-130.
Jozef Mertens / Udo Arnold, 25 Jahre 'Historisch Studiecentrum' Alden Biesen. Grenzüberschreitende Deutschordensforschung in Belgien, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 77 (2013), S. 1-35 (mit ausführlicher Bibliographie, auch zu den einzelnen Kommenden).
Karl Otto Müller, Das Württembergische Staatsfilialarchiv in Ludwigsburg. Geschichte und Organisation, in: Archivalische Zeitschrift 3/2 (1925), S. 61-110.
Friedrich Wilhem Oediger, Das Hauptstaatsarchiv Düsseldorf und seine Bestände, Bd. 4, Siegburg 1967.
Maria Magdalena Rückert, Das "Virtuelle Archiv des Deutschen Ordens". Einführung, in: Das ”Virtuelle Archiv des Deutschen Ordens“. Beiträge einer internationalen Tagung im Staatsarchiv Ludwigsburg am 11. und 12. April 2013, hg. v. Maria Magdalena Rückert, Stuttgart 2014 [Dienstbibliothek 2015/253], S. 6-13.
Jörg Seiler, Das Mergentheimer Deutschordensarchiv nach seiner Übernahme durch das Königreich Württemberg (1809-1868), in: Das "Virtuelle Archiv des Deutschen Ordens" ..., S. 36-56.

Literatur zu den in Stuttgart bzw. Ludwigsburg liegenden Teile des ehemaligen Mergentheimer Archivs:
Karl Heinrich Lampe, Genealogisches im ehemaligen Mergentheimer Deutschordensarchiv zu Stuttgart, in: Familie und Volk 3 (1954), S. 163-164.
Karl Otto Müller, Gesamtübersicht über die Bestände der staatlichen Archive Württembergs in planmäßiger Einteilung. Mit eine Übersicht über die Geschichte der württembergischen staatlichen Archive und einer Liste der württembergischen staatlichen Archive (Veröffentlichungen der württembergischen Archivverwaltung, 2), 1937, S. 122 ff.

Literatur zum Deutschordenszentralarchiv Wien :
Udo Arnold, Das Zentralarchiv des Deutschen Ordens in Wien. Entstehung, Urkundenbestände, Forschungsgrundlage, in: Das "Virtuelle Archiv des Deutschen Ordens" ..., S. 57-65.
Leopold Nedopil, Deutsche Adelsproben aus dem Deutschen Ordens-Central Archive ..., 3 Bde., Wien 1868-1881.
Eduard Gaston Graf von Pettenegg, Die Urkunden des Deutsch-Ordens-Centralarchives zu Wien (1170-1809), Prag / Leipzig 1887.
Walter Pillich, Das Zentralarchiv des Deutschen Ritterordens in Wien, in: Adler 2 (1940), S. 63 f.
Vinzenz Schindler, Der Deutsche Orden und sein Archiv in Österreich, in: Korrespondenzblatt des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine 76 (1928), Sp. 174-180.
Klemens Wieser, Das Zentralarchiv des Deutschen Ordens in Wien, in: Archivalische Zeitschrift 60 (1964), S. 131-152.

Literatur zur Geschichte des Deutschen Ordens allgemein:
Axel Ehlers, Die Ablasspraxis des Deutschen Ordens im Mittelalter (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, 64), Marburg 2007 [Dienstbibliothek 2015/784].
Johan Fleerackers (Hg..), Landkommende Alden Biesen. Acht Jahrhunderte europäische Geschichte im Rhein-Maas-Gebiet, Eupen 1988 [Dienstbibliothek 98/505].
Wolf D. Penning, Kurkölnischer Hofkammerpräsident und Koadjutor des Landkomturs. Der Aufstieg Caspar Antons von Belderbusch am Hofe Clemens Augusts und im Deutschen Orden von 1751-1761, in: AHVN 215 (2012), S. 17-71.
Wolf D. Penning, Herrschaftsübernahme als inszeniertes Schauspiel. Eine zeitgenössische Beschreibung der Inbesitznahme von Diepenbeck, Gruitrode und Gemert durch den neu ernannten Landkomtur des Deutschen Ordens Caspar Anton von Belderbusch in den Jahren 1767/68 als Propagandaschrift, in: Analecta Coloniensia 13/14 (2013/14), S. 257-297 [Dienstbibliothek Z 921, Bd. 13/14].
Rudolf Ten Haaf, Kurze Bibliographie zur Geschichte des Deutschen Ordens 1198-1561, Kitzingen 1949.
Jürgen Sarnowsky, Der Deutsche Orden, 2. Aufl. München 2012 [Dienstbibliothek 2015/742].
Marian Tumler, Der Deutsche Orden im Werden, Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriß der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit , Wien 1955.

Reference number of holding
AA 0415 122.26.02
Extent
53 Einheiten; 5 Kartons
Language of the material
German

Context
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland (Archivtektonik) >> 1. Behörden und Bestände vor 1816 >> 1.2. Geistliche Institute >> 1.2.4. M - N >> 1.2.4.14. Mergentheim

Date of creation of holding
1221-1776

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02.06.20252025, 11:28 AM CEST

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  • Bestand

Time of origin

  • 1221-1776

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