Archivale
Johann III., Bischof von Schleswig, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
- Reference number
-
10C Wilsnack U (3) A
- Context
-
Rep. 10C Nikolaikirche Wilsnack – Urkunden
- Holding
-
10C Wilsnack U (6315) Rep. 10C Nikolaikirche Wilsnack – Urkunden
- Date of creation
-
1388.09.16
- Other object pages
- Last update
-
07.04.2025, 11:29 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1388.09.16
Other Objects (12)
Georg, Bischof von Lemberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Rudolf III., Bischof von Schwerin, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Papst Nikolaus V. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass wie in der Urkunde vom 2. Januar 1447.
Papst Urban VI. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack zum Gottesdienst und zur Stiftung guter Werke besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Bischof Heidenreich von Brandenburg gewährt allen die Nikolaikirche Berlin besuchenden und Almosen spendenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Otto [II.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin mit Spenden unterstützen, 40 Tage Ablass.
Bischof Johann [II.] von Havelberg gewährt den die Nikolaikirche Pritzwalk an bestimmten Festtagen besuchenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Dietrich [I.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin an bestimmten Festtagen besuchen, 40 Tage Ablass.
Dietrich [I.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die einen Umgang auf dem Kirchhof der Nikolaikirche zu Neuruppin halten, 40 Tage Ablass.
Papst Eugen IV. gewährt auf Ansuchen Kurfürst Friedrichs II., Markgrafen von Brandenburg, allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack und das Heilige Blut zu Gottesdiensten und guten Werken besuchen, einen mehrjährigen Ablass.
Bischof Arnold gewährt allen die Pfarrkirche in Buckow besuchenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Albrecht IV., Erzbischof von Magdeburg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen und den Bau der Peterskirche in Rom durch Spenden fördern, einen Generalablass.
Georg, Bischof von Lemberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Rudolf III., Bischof von Schwerin, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Papst Nikolaus V. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass wie in der Urkunde vom 2. Januar 1447.
Papst Urban VI. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack zum Gottesdienst und zur Stiftung guter Werke besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Bischof Heidenreich von Brandenburg gewährt allen die Nikolaikirche Berlin besuchenden und Almosen spendenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Otto [II.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin mit Spenden unterstützen, 40 Tage Ablass.
Bischof Johann [II.] von Havelberg gewährt den die Nikolaikirche Pritzwalk an bestimmten Festtagen besuchenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Dietrich [I.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin an bestimmten Festtagen besuchen, 40 Tage Ablass.
Dietrich [I.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die einen Umgang auf dem Kirchhof der Nikolaikirche zu Neuruppin halten, 40 Tage Ablass.
Papst Eugen IV. gewährt auf Ansuchen Kurfürst Friedrichs II., Markgrafen von Brandenburg, allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack und das Heilige Blut zu Gottesdiensten und guten Werken besuchen, einen mehrjährigen Ablass.
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Albrecht IV., Erzbischof von Magdeburg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen und den Bau der Peterskirche in Rom durch Spenden fördern, einen Generalablass.
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