Urkunden
Markgraf Friedrich von Baden verkauft dem Christoph von Lauternau zu Schöfflanden sein zu Steinen stehendes Haus mit allem Zubehör.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 6990
- Former reference number
-
Conv. 406
- Further information
-
Siegelbeschreibung: Siegel erhalten
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Steinen, Landkreis Lörrach
Date of creation
1652 Februar 8
Provenance
aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
Time of origin
- 1652 Februar 8
Other Objects (12)
Revers des Christoph Daniel von Anweil gegenüber Markgraf Georg Friedrich von Baden, als dieser ihm auf Widerruf gestattet bei Steinen zu jagen.
Peter Reich von Reichenstein verkauft dem Ulrich von Villingen, Leutpriester zu Stein, Matten in Steiner Bann.
Lienhard Scherer von Schopfheim übergibt dem Junker Reich von Reichenstein Matten zu Steinen gegen Zinse zu Nollingen, Warmbach, Karsau und Minseln.
Hans Lentz zu Stegelberg verkauft dem markgräflich badischen Rat Hans von Ulm 1 1/2 Jauchert Wald um 10 Gulden.
Kaufbrief des Martin Schöpfli zu Stein für Hans von Ulm, badischen Rat zu Lörrach, über einen Wald zu Steinen.
Urteil des Burkart Münch von Landskron, Ritters, im Streit zwischen Markgraf Rudolf von Hochberg und Hans von Laufen, Bürger zu Basel, wegen der hohen Gerichtsbarkeit zu Schliengen.
Abt Christoph von St. Blasien urkundet bezüglich der neu erbauten Kapelle zu Hägelberg.
Markgraf Otto von Hochberg etc. verkauft vor dem Landgericht zu Tannenkirch an die Johanniter zu Freiburg den Wittumhof zu Riedlingen mit dem Kirchensatz daselbst und anderem Zubehör.
Otman Haschart, Vogt zu Weil, beurkundet den Verkauf von Erblehngütern zu Weil.
Lehnrevers des Christian Schopferer, Vogts zu Riedlingen, gegenüber Markgraf Friedrich Magnus von Baden wegen des sogenannten Frauenguts zu Riedlingen.
Ulrich von Baden verkauft an Hermann von Bellikon, Bürger zu Rheinfelden, den halben Teil des Guts zu Endenburg um 70 Mark Silber nebst allem Zubehör, der Bede und dem Kirchensatz, und belehnt ihn gleichzeitig mit dem Lehen, das er selbst da inne hat.
Lehnrevers Johann Georg Sprengers, markgräflich badischen Generaleinnehmers und Burgvogst der Herrschaft Rötteln, gegenüber Markgraf Friedrich von Baden-Durlach wegen des Albrecht'schen Guts zu Schallbach.
Revers des Christoph Daniel von Anweil gegenüber Markgraf Georg Friedrich von Baden, als dieser ihm auf Widerruf gestattet bei Steinen zu jagen.
Peter Reich von Reichenstein verkauft dem Ulrich von Villingen, Leutpriester zu Stein, Matten in Steiner Bann.
Lienhard Scherer von Schopfheim übergibt dem Junker Reich von Reichenstein Matten zu Steinen gegen Zinse zu Nollingen, Warmbach, Karsau und Minseln.
Hans Lentz zu Stegelberg verkauft dem markgräflich badischen Rat Hans von Ulm 1 1/2 Jauchert Wald um 10 Gulden.
Kaufbrief des Martin Schöpfli zu Stein für Hans von Ulm, badischen Rat zu Lörrach, über einen Wald zu Steinen.
Urteil des Burkart Münch von Landskron, Ritters, im Streit zwischen Markgraf Rudolf von Hochberg und Hans von Laufen, Bürger zu Basel, wegen der hohen Gerichtsbarkeit zu Schliengen.
Abt Christoph von St. Blasien urkundet bezüglich der neu erbauten Kapelle zu Hägelberg.
Markgraf Otto von Hochberg etc. verkauft vor dem Landgericht zu Tannenkirch an die Johanniter zu Freiburg den Wittumhof zu Riedlingen mit dem Kirchensatz daselbst und anderem Zubehör.
Otman Haschart, Vogt zu Weil, beurkundet den Verkauf von Erblehngütern zu Weil.
Lehnrevers des Christian Schopferer, Vogts zu Riedlingen, gegenüber Markgraf Friedrich Magnus von Baden wegen des sogenannten Frauenguts zu Riedlingen.
Ulrich von Baden verkauft an Hermann von Bellikon, Bürger zu Rheinfelden, den halben Teil des Guts zu Endenburg um 70 Mark Silber nebst allem Zubehör, der Bede und dem Kirchensatz, und belehnt ihn gleichzeitig mit dem Lehen, das er selbst da inne hat.
Lehnrevers Johann Georg Sprengers, markgräflich badischen Generaleinnehmers und Burgvogst der Herrschaft Rötteln, gegenüber Markgraf Friedrich von Baden-Durlach wegen des Albrecht'schen Guts zu Schallbach.
Revers des Christoph Daniel von Anweil gegenüber Markgraf Georg Friedrich von Baden, als dieser ihm auf Widerruf gestattet bei Steinen zu jagen.
Peter Reich von Reichenstein verkauft dem Ulrich von Villingen, Leutpriester zu Stein, Matten in Steiner Bann.
Lienhard Scherer von Schopfheim übergibt dem Junker Reich von Reichenstein Matten zu Steinen gegen Zinse zu Nollingen, Warmbach, Karsau und Minseln.
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