Bilder
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
- Archivaliensignatur
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 1967
- Alt-/Vorsignatur
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Editionsnummer: H Beuerle Bläserbuch zu Wachet auf
- Sonstige Erschließungsangaben
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Volkslied aus Hessen
Besetzung: Singstimme und 3 Instrumente
Rechte Melodie: Eichenkreuz Verlag Kassel
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Laufzeit
1955
Provenienz
Volksweise
III 1954 - 1955, S. 34
III 1954 - 1955, S. 34
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- Volksweise
- III 1954 - 1955, S. 34
Entstanden
- 1955
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Mein Schätzlein kommt von ferne
Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein,
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun
Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald, er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefällt.
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Der grimmig Tod mit seinem Pfeil tut nach dem Leben zielen.
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn
Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein, dorten möcht ich Jäger sein, wie mir's gefällt.
Mein Schätzlein kommt von ferne
Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein,
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun
Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald, er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefällt.
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Der grimmig Tod mit seinem Pfeil tut nach dem Leben zielen.
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn
Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein, dorten möcht ich Jäger sein, wie mir's gefällt.
Mein Schätzlein kommt von ferne
Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein,
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun
Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald, er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefällt.
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Der grimmig Tod mit seinem Pfeil tut nach dem Leben zielen.
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn