- Reference number
-
A Rep. 350 Nr. 16449
- Former reference number
-
A Rep. 350 Nr. LAB Rep. 50 Acc. 1517 Nr. 16449
Registratursignatur: A Rep. 350 Nr. 19 VI 92/35
- Context
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A Rep. 350 Amtsgericht Tempelhof >> 02. Verfahrensakten im Zivilrecht >> 02.03. Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit >> 02.03.04. Verfahren bei Teilungen und Nachlässen >> 02.03.04.01. Nachlassakten
- Holding
-
A Rep. 350 Amtsgericht Tempelhof
- Indexentry person
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Lange, Johann
- Date of creation
-
[(1846) 1908 - 1940]
- Other object pages
- Rights
-
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- Last update
-
07.04.2025, 1:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- [(1846) 1908 - 1940]
Other Objects (12)
Testament des Ratszimmermeisters Johann Lange aus Spandau
Johann Lange beschwert sich über die unentgeltliche Eintragung der alten Notare
Olla podrida für Bürger- und Landschulen, nämlich: die Geschäftswelt in einer Nuss, oder Beyspiele von den gewöhnlichsten Aufsätzen aller (?) Art, die im häuslichen und bürgerlichen Leben vorzukommen pflegen; zur Belehrung u. häuslichen Uebung der Jugend in der Rechtschreibung und im Styl; theils selbst entworfen theils gesammelt von Joh. Lange, Lehrer an der Stephansschule in Bremen, wie auch obrigkeitlich angestellter und beeidigter Translateur daselbst. Erstes Stück auf Kosten des Verfass. Zweytes und drittes Stück auf Kosten eines edeln Jugendfreundes und bey dem Verfasser einzeln und in Quantitäten zu bekommen. Bremen. 1807. 8. 1. Stück 80 S. 2. Stück 92 S. 3. St. 96 S.
Rector Universitatis Tubingensis Lect. Sal. : Quid vita hominis super terram? Militia ...
Rector Universitatis Tubingensis Lect. Sal.
Porträt des kurpfälzischen Leibarztes Johann Lange
Erbvertrag zwischen dem Bäckermeister Johann Lange und der unverehelichten Dorothee Simon aus Spandau
Urfehde des Hans Lange von Herpersdorf, welcher wegen eines Vergehens in das Gefängnis des Freiherrn Erkinger zu Schwarzenberg ("Swarzenberg") und v. Seinsheim kam, von Letzterem aber unter gewissen Bedingungen gegen Bürgschaft wieder frei gelassen und begnadigt wurde.
Urfehde des Hans Lange von Steinbach des Inhalts, dass er sich ob der über ihn wegen etlicher Vergehen verhängten, jedoch wieder aufgehobenen Gefängnisstrafe an seinem Herrn, Sigmund zu Schwarzenberg ("Swartzenberg"), dessen Angehörigen und Untertanen weder durch Worte noch durch Werke rächen wolle.
16: Continens fasciculos XLVI, XLVII, XLVIII. seu tabulas MMDCCI - MMDCCCLXXX
In illustre symbolum verbum domini manet in aeternum, Gottes Wort allein besteht und aller Menschen Lehr vergeht ...
Historisches Denckmahl der dreymahl funfzigsten Jubel-Feyer des Gymnasii in Elbing von Erbauung des ansehnlichen Schul-Gebäudes, den 27 Nov. 1749 in einer jährlichen Red-Uebung aufgeführet
Testament des Ratszimmermeisters Johann Lange aus Spandau
Johann Lange beschwert sich über die unentgeltliche Eintragung der alten Notare
Olla podrida für Bürger- und Landschulen, nämlich: die Geschäftswelt in einer Nuss, oder Beyspiele von den gewöhnlichsten Aufsätzen aller (?) Art, die im häuslichen und bürgerlichen Leben vorzukommen pflegen; zur Belehrung u. häuslichen Uebung der Jugend in der Rechtschreibung und im Styl; theils selbst entworfen theils gesammelt von Joh. Lange, Lehrer an der Stephansschule in Bremen, wie auch obrigkeitlich angestellter und beeidigter Translateur daselbst. Erstes Stück auf Kosten des Verfass. Zweytes und drittes Stück auf Kosten eines edeln Jugendfreundes und bey dem Verfasser einzeln und in Quantitäten zu bekommen. Bremen. 1807. 8. 1. Stück 80 S. 2. Stück 92 S. 3. St. 96 S.
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