Urkunden
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft dem Stift St. Stephan zu Straßburg einen jährlichen Zins von 12 Gulden von den Gefällen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 300 Gulden.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1113
- Former reference number
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Konv. 54
Ortenberg (Pflege), Schulden
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift, begl.
Vermerke: bgl. Abschift von 1666 November 24.
- Context
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Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Ortenberg (Pflege)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1519 Januar 20
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:16 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1519 Januar 20
Other Objects (12)
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels dem Reuerinnenkloster zu Straßburg 40 Gulden jährlicher Einkünfte von der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 1000 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft dem Stift St. Stephan zu Straßburg einen jährlichen Zins von 12 Gulden von den Gefällen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 300 Gulden.
Das Reuerinnenkloster zu Straßburg verkauft dem Liebfrauenwerk zu Straßburg 40 Gulden jährlicher Einkünfte, die sie selbst vor Zeiten von Bischof Wilhelm von Straßburg auf der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau gekauft hatten, um 1000 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft an Dekan, Kapitel und Vikarien des gemeinen Chors zu Straßburg einen jährlichen Zins von 65 Gulden von den Gefällen und Nutzungen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 1700 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft an Dekan, Kapitel und Vikarien des gemeinen Chors zu Straßburg einen jährlichen Zins von 65 Gulden von den Gefällen und Nutzungen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 1700 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels den 12 Präbendaren des Stifts Allerheiligen 16 Gulden rhein. jährlicher Einkünfte von der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 400 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft der Anna Lygerl, Ehefrau des Jakob von Hohenberg, einen jährlichen Zins von 32 Gulden rhein. von der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 800 Gulden.
Bischof Ruprecht von Straßburg verpfändet an Jörg von Bach für 10 000 Gulden die Städte Oberkirch und Oppenau mit Zubehör.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft an Ursula Wormbser, Witwe des Wilhelm Böcklin, 40 Gulden Gelds rhein. von den Nutzungen und Gefällen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 1000 Gulden rhein.
Maria Kimmig, Oppenau Wihelm Bächle, Oppenau Leopold Bächle, Oppenau gegen Pauline Lahnig, Straßburg (Frankreich) Luise Dietrich, Straßburg (Frankreich) Luise Lang, Bühl wegen Liegenschaftsvollstreckung
Gulden der Stadt Straßburg, o. J.
Prozess zwischen dem Bischof zu Straßburg und dessen rebellischen Untertanen im Oberamt Oberkirch: Herrschaft Oberkirch, Gericht Oppenau: Hochwald-Akten (V)
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels dem Reuerinnenkloster zu Straßburg 40 Gulden jährlicher Einkünfte von der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 1000 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft dem Stift St. Stephan zu Straßburg einen jährlichen Zins von 12 Gulden von den Gefällen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 300 Gulden.
Das Reuerinnenkloster zu Straßburg verkauft dem Liebfrauenwerk zu Straßburg 40 Gulden jährlicher Einkünfte, die sie selbst vor Zeiten von Bischof Wilhelm von Straßburg auf der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau gekauft hatten, um 1000 Gulden.
Bischof Wilhelm von Straßburg verkauft an Dekan, Kapitel und Vikarien des gemeinen Chors zu Straßburg einen jährlichen Zins von 65 Gulden von den Gefällen und Nutzungen der Pflege Ortenberg und den Gerichten Oberkirch und Oppenau um 1700 Gulden.
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