Urkunden
Markgraf Friedrich von Baden und sein Sohn Hermann schlagen dem Albrecht Brusse 50 lb., die sie ihm für Engelhard von Ebersberg schulden, auf das Pfand Kleingartach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7406 = WR 7406
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim W.
B. 21
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Baden, Friedrich v., Markgraf; Baden, Hermann v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1332 September 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1332 September 18
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Markgraf Hermann von Baden schlägt dem Albrecht Brusse weitere 200 lb. h. zu der Schuld, für die ihm Kleingartach verpfändet ist.
Markgraf Friedrich von Baden und sein Sohn Hermann verpfänden an Albrecht Bruzze für ein Darlehen von 700 lb. h. die Stadt Kleingartach und die Hälfte der Nutzungen, die dazu und zu der Burg Luneburg gehören.
Markgraf Hermann von Baden verpfändet Konrad von Enzberg gen. von Heinriet die Burg Luneburg mit allem, was dazu gehört, um 670 lb. h.
Markgraf Hermann von Baden verkauft an Rudolf, des Klankes Tochtermann, Bürger zu Heilbronn, 8 lb. Herrengült an Roggen, Dinkel und Haber von seinen Gütern zu Kleingartach und Niederhofen um 80 lb. h.
Markgraf Bernhard von Baden setzt Hans Cunzmann von Staffurt, der ihm die 2600 fl. zur Auslosung seines Anteils an Bönnigheim vorgeschossen hat, in Besitz dieser Pfandschaft ein.
Markgraf Hermann von Baden, Herr zu Alteberstein, verkauft an Hofwart den Jungen zu Lauffen, Albrecht Hofwarts Sohn von Kirchheim, Lauffen Stadt und Burg um 3000 lb. h.
Markgraf Albrecht von Baden belehnt Ott und Bernhard von Gemmingen mit dem Steinhaus und Zubehör zu Heimsheim (s. WR 10445). Ott und Bernhard von Gemmingen reversieren.
Markgraf Rudolph von Baden der Alte verzichtet gegenüber Abt und Konvent von Bebenhausen auf alle Ansprüche an die Mühle unter der Burg Hertneck.
Markgraf Christoph von Baden eignet Hans Heinrich Reischach von Reichenstein die vier Huben und zwei Gütlein zu Eberdingen, die Albrecht Göler von Ravensburg d. J. bisher als Mannlehen innegehabt hat.
Markgraf Christoph von Baden verleiht das Fischwasser zu Rotfelden genannt der Roten Wasser zu einem Erblehen.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Markgraf Hermann von Baden schlägt dem Albrecht Brusse weitere 200 lb. h. zu der Schuld, für die ihm Kleingartach verpfändet ist.
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