Hofmark Bergstetten (Bestand)

Akten | Bestand

Vorwort: Bergstetten (Gde. Laaber, Landkreis Regensburg) wurde 1627 zu einem Landsassengut (Besitzungen nur in Bergstetten) unter Simon de Labrique, um 1700 kam es an die Familie Drechsel. Anfang des 19. Jahrhunderts war Franz Joseph Ritter von Oberlin Besitzer. Besitzunklarheiten führten zwischen 1820 und 1833 zu Versuchen des Landgerichts das Patrimonialgericht einzuziehen. 1833 erhielt der Besitzer Theodor von Karg-Bebenburg die Patrimonialgerichtsbarkeit. Schon 1835 war Dr. v. Egglkreut neuer Besitzer, der 1840 auf das Patrimonialgericht verzichtete. Es handelt sich um 3 Archivalieneinheiten mit der Laufzeit 1717 bis 1838. Briefprotokolle: BP Hemau 549-574.

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• Bestandssignatur: Hofmark Bergstetten
• Umfang: 3

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Bestandslaufzeit: 1717-1838

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Provenienz: Hofmark Bergstetten
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archiv/3