Urkunde
Heinrich Vinke von Ostenvelde nebst Kindern verkauft den halben Brueggemannskotten an das Stift Freckenhorst.
- Reference number
-
B 209u, 223
- Context
-
Stift Freckenhorst - Urkunden >> 6. 1401 bis 1425
- Holding
-
B 209u Stift Freckenhorst - Urkunden
- Date of creation
-
1414 November 11
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:47 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1414 November 11
Other Objects (12)
Heidenreich Vinke verkauft dem Stift Freckenhorst den halben Brueggemannskotten zu Freckenhorst.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Heinrich Vinke von Ostenvelde bezeugt ein Holting im Kirchspiel Westkirchen, auf welchem dem Stift Freckenhorst die Schweinetrift im Westerenwolde zugesprochen wird.
Die Äbtissin Katharina von Freckenhorst bekundet, dass der Knappe Albert Vinke von Ostenvelde, dessen Ehefrau Druda und Sohn Recquin Priorin und Konvent zu Freckenhorst Renten von 6 Sol. aus der Hufe zum Brinchus im Kirchspiel Westeren Ostenvelde, Lehngut der Äbtissin, verkauft haben. Zeugen: Recquin de Ostenvelde, can. in Beckum, Godefrid, plebanus in Osteren Ostenvelde, Bernhard de Hasle, Hugo de Rene, Hermannus dictus Wetinctorpe, Knappen.
Erblasser: Vinke, Wilhelm; Erblasser: Vinke, Marie Christine Caroline, geb. Vinke:
Der Knappe Otto Vinke von Ostenvelde sowie seine Söhne Omer und Florekin geloben dem Stift Freckenhorst Freundschaft und außerdem, dasselbe nicht wegen einer geliehenen Geldsumme belästigen zu wollen.
Heinrich Vinke von Ostenvelde verkauft dem Stift Freckenhorst Renten aus Enemanshove zu Luttiken-Emesehorne im Kirchspiel Alt-Warendorf; sollte das abermal nicht gehen, dann aus dem Hause zu Germelinctorpe.
Vinke, Franz
Vinke, Benjamin
Vinke, Heinz
Vinke, Anton
Heidenreich Vinke verkauft dem Stift Freckenhorst den halben Brueggemannskotten zu Freckenhorst.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Heinrich Vinke von Ostenvelde bezeugt ein Holting im Kirchspiel Westkirchen, auf welchem dem Stift Freckenhorst die Schweinetrift im Westerenwolde zugesprochen wird.
Die Äbtissin Katharina von Freckenhorst bekundet, dass der Knappe Albert Vinke von Ostenvelde, dessen Ehefrau Druda und Sohn Recquin Priorin und Konvent zu Freckenhorst Renten von 6 Sol. aus der Hufe zum Brinchus im Kirchspiel Westeren Ostenvelde, Lehngut der Äbtissin, verkauft haben. Zeugen: Recquin de Ostenvelde, can. in Beckum, Godefrid, plebanus in Osteren Ostenvelde, Bernhard de Hasle, Hugo de Rene, Hermannus dictus Wetinctorpe, Knappen.
Erblasser: Vinke, Wilhelm; Erblasser: Vinke, Marie Christine Caroline, geb. Vinke:
Der Knappe Otto Vinke von Ostenvelde sowie seine Söhne Omer und Florekin geloben dem Stift Freckenhorst Freundschaft und außerdem, dasselbe nicht wegen einer geliehenen Geldsumme belästigen zu wollen.
Heinrich Vinke von Ostenvelde verkauft dem Stift Freckenhorst Renten aus Enemanshove zu Luttiken-Emesehorne im Kirchspiel Alt-Warendorf; sollte das abermal nicht gehen, dann aus dem Hause zu Germelinctorpe.
Vinke, Franz
Vinke, Benjamin
Vinke, Heinz
Vinke, Anton
Heidenreich Vinke verkauft dem Stift Freckenhorst den halben Brueggemannskotten zu Freckenhorst.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Heinrich Vinke von Ostenvelde bezeugt ein Holting im Kirchspiel Westkirchen, auf welchem dem Stift Freckenhorst die Schweinetrift im Westerenwolde zugesprochen wird.
Die Äbtissin Katharina von Freckenhorst bekundet, dass der Knappe Albert Vinke von Ostenvelde, dessen Ehefrau Druda und Sohn Recquin Priorin und Konvent zu Freckenhorst Renten von 6 Sol. aus der Hufe zum Brinchus im Kirchspiel Westeren Ostenvelde, Lehngut der Äbtissin, verkauft haben. Zeugen: Recquin de Ostenvelde, can. in Beckum, Godefrid, plebanus in Osteren Ostenvelde, Bernhard de Hasle, Hugo de Rene, Hermannus dictus Wetinctorpe, Knappen.
Erblasser: Vinke, Wilhelm; Erblasser: Vinke, Marie Christine Caroline, geb. Vinke:
Der Knappe Otto Vinke von Ostenvelde sowie seine Söhne Omer und Florekin geloben dem Stift Freckenhorst Freundschaft und außerdem, dasselbe nicht wegen einer geliehenen Geldsumme belästigen zu wollen.
Heinrich Vinke von Ostenvelde verkauft dem Stift Freckenhorst Renten aus Enemanshove zu Luttiken-Emesehorne im Kirchspiel Alt-Warendorf; sollte das abermal nicht gehen, dann aus dem Hause zu Germelinctorpe.
Vinke, Franz
Vinke, Benjamin
Vinke, Heinz