Urkunde
Die Äbtissin Katharina von Freckenhorst bekundet, dass der Knappe Albert Vinke von Ostenvelde, dessen Ehefrau Druda und Sohn Recquin Priorin und Konvent zu Freckenhorst Renten von 6 Sol. aus der Hufe zum Brinchus im Kirchspiel Westeren Ostenvelde, Lehngut der Äbtissin, verkauft haben. Zeugen: Recquin de Ostenvelde, can. in Beckum, Godefrid, plebanus in Osteren Ostenvelde, Bernhard de Hasle, Hugo de Rene, Hermannus dictus Wetinctorpe, Knappen.
- Reference number
-
B 209u, 134
- Context
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Stift Freckenhorst - Urkunden >> 4. 1351 bis 1375
- Holding
-
B 209u Stift Freckenhorst - Urkunden
- Date of creation
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1353 November 15
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:51 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1353 November 15
Other Objects (12)
Die Brüder Heinrich und Johann von Ostenvelde und Alf von Ostenvelde verkaufen dem Gerd Bakensleghere eine Hörige.
Lehnsurkunde betreffs des Hovemanserbes im Kirchspiel Ostenvelde.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Heinrich Vinke von Ostenvelde nebst Kindern verkauft den halben Brueggemannskotten an das Stift Freckenhorst.
Die Äbtissin von Freckenhorst erlaubt dem Johann Wortmann im Kirchspiel Ostenvelde, ihrem Kanoniker Johann Lockman eine Kornrente zu verkaufen.
Revers des Knappen Gerd Morrien über die Belehnung seitens der Äbtissin Mathilde von Waldeck mit dem Amt Ostenvelde.
Kaufbrief derer von Ostenvelde für die Kirche zu Beckum.
Der Gograf Cord de Hachtmester zu Stromberg bezeugt, dass Johann Hovemann der Äbtissin zu Freckenhorst den Hof zur Horst im Kirchspiel Ostenvelde resigniert habe.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Heinrich Vinke von Ostenvelde bezeugt ein Holting im Kirchspiel Westkirchen, auf welchem dem Stift Freckenhorst die Schweinetrift im Westerenwolde zugesprochen wird.
Der Knappe Otto Vinke von Ostenvelde sowie seine Söhne Omer und Florekin geloben dem Stift Freckenhorst Freundschaft und außerdem, dasselbe nicht wegen einer geliehenen Geldsumme belästigen zu wollen.
Bürgschaftsversprechen dazu seitens der Knappen Heinrich vom Wyngarden, Wessel Drossete, Otto von Ostenvelde und Johann von Varenholte. Zeugen wie in Nr. 108.
Die Brüder Heinrich und Johann von Ostenvelde und Alf von Ostenvelde verkaufen dem Gerd Bakensleghere eine Hörige.
Lehnsurkunde betreffs des Hovemanserbes im Kirchspiel Ostenvelde.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Heinrich Vinke von Ostenvelde nebst Kindern verkauft den halben Brueggemannskotten an das Stift Freckenhorst.
Die Äbtissin von Freckenhorst erlaubt dem Johann Wortmann im Kirchspiel Ostenvelde, ihrem Kanoniker Johann Lockman eine Kornrente zu verkaufen.
Revers des Knappen Gerd Morrien über die Belehnung seitens der Äbtissin Mathilde von Waldeck mit dem Amt Ostenvelde.
Kaufbrief derer von Ostenvelde für die Kirche zu Beckum.
Der Gograf Cord de Hachtmester zu Stromberg bezeugt, dass Johann Hovemann der Äbtissin zu Freckenhorst den Hof zur Horst im Kirchspiel Ostenvelde resigniert habe.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Heinrich Vinke von Ostenvelde bezeugt ein Holting im Kirchspiel Westkirchen, auf welchem dem Stift Freckenhorst die Schweinetrift im Westerenwolde zugesprochen wird.
Der Knappe Otto Vinke von Ostenvelde sowie seine Söhne Omer und Florekin geloben dem Stift Freckenhorst Freundschaft und außerdem, dasselbe nicht wegen einer geliehenen Geldsumme belästigen zu wollen.
Bürgschaftsversprechen dazu seitens der Knappen Heinrich vom Wyngarden, Wessel Drossete, Otto von Ostenvelde und Johann von Varenholte. Zeugen wie in Nr. 108.
Die Brüder Heinrich und Johann von Ostenvelde und Alf von Ostenvelde verkaufen dem Gerd Bakensleghere eine Hörige.
Lehnsurkunde betreffs des Hovemanserbes im Kirchspiel Ostenvelde.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Heinrich Vinke von Ostenvelde nebst Kindern verkauft den halben Brueggemannskotten an das Stift Freckenhorst.
Die Äbtissin von Freckenhorst erlaubt dem Johann Wortmann im Kirchspiel Ostenvelde, ihrem Kanoniker Johann Lockman eine Kornrente zu verkaufen.
Revers des Knappen Gerd Morrien über die Belehnung seitens der Äbtissin Mathilde von Waldeck mit dem Amt Ostenvelde.
Kaufbrief derer von Ostenvelde für die Kirche zu Beckum.
Der Gograf Cord de Hachtmester zu Stromberg bezeugt, dass Johann Hovemann der Äbtissin zu Freckenhorst den Hof zur Horst im Kirchspiel Ostenvelde resigniert habe.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Heinrich Vinke von Ostenvelde bezeugt ein Holting im Kirchspiel Westkirchen, auf welchem dem Stift Freckenhorst die Schweinetrift im Westerenwolde zugesprochen wird.
Der Knappe Otto Vinke von Ostenvelde sowie seine Söhne Omer und Florekin geloben dem Stift Freckenhorst Freundschaft und außerdem, dasselbe nicht wegen einer geliehenen Geldsumme belästigen zu wollen.