Die Zukunft der Minsker Vereinbarungen : Umsetzung vorantreiben und Sanktionen gegen Russland stützen
Zusammenfassung: Die Minsker Vereinbarungen sind derzeit das Hauptinstrument, um eine nachhaltige Regelung der Situation in den besetzten Gebieten der Ostukraine zu erreichen. Moskau und Kiew zeigen sich allerdings nicht geneigt, das dazugehörige Maßnahmenpaket zügig umzusetzen. Sollte sich dies bis zum Sommer nicht ändern, wäre die EU schlecht beraten, die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland zu lockern oder gar aufzuheben. Ein solcher Schritt müsste nicht nur die politische Glaubwürdigkeit der EU beschädigen. Überdies würde Russland ermuntert, seinen Einfluss im postsowjetischen Raum auf Kosten der dortigen Staaten und Gesellschaften auszudehnen sowie Gegensätze innerhalb der EU zu vertiefen. (SWP-Aktuell)
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
-
Online-Ressource (4 S.)
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
SWP-aktuell ; 12/2016
- Klassifikation
-
Politik
- Schlagwort
-
Europäische Union
Russisch-Ukrainischer Krieg
Politischer Protest
Internationaler Konflikt
Separatismus
Bürgerkrieg
Waffenstillstand
Friedensplan
Völkerrechtlicher Vertrag
Ausführung
Entwicklung
Tendenz
Sanktion
Russland
Minsk
Deutschland
Ukraine
Ukraine
Ukraine
Russland
Ukraine
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
Berlin
- (wer)
-
Stiftung Wissenschaft und Politik
- (wann)
-
2016
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
-
Stiftung Wissenschaft und Politik
- URN
-
urn:nbn:de:101:1-2024020910281282292436
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.08.2025, 07:20 MESZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Stewart, Susan
- Stiftung Wissenschaft und Politik
Entstanden
- 2016