Parteiprogramme: Sprachliche Gestalt und Textgebrauch

Abstract: Warum eine Untersuchung der politischen Sprachverwendung? Das wichtigste Werkzeug in der Politik ist die Sprache, als Instrument, mit dem Meinungen artikuliert und verbreitet werden, mit dem politische und den Willen des Volkes repräsentierende Entscheidungen getroffen werden. Die Sprache der Politik ist jedoch auch eine Sprache der Beeinflussung. So versuchen politische Parteien, mit Hilfe ihrer Parteiprogramme (Grundsatzprogramme, Wahlprogramme) für die eigene Programmatik zu werben und stellen insofern einen wichtigen wie interessanten Texttyp im Bereich der politischen Kommunikation dar. Die Parteiprogramme dienen etwa der innerparteilichen Verständigung, der Selbstdarstellung nach außen und als Grundlage für die Verständigung in der Öffentlichkeit. Der Autor stellt den Texttyp Parteiprogramm in seinen diversen Spielarten und Realisierungsformen vor. Er dokumentiert diejenigen Aspekte der sprachlichen Gestalt, die für diesen Texttyp charakteristisch sind und verortet den Gebrau

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783963177088
Umfang
Online-Ressource, 243 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Parteiprogramm
Sprachspiel

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Marburg, Mannheim
(wer)
Büchner-Verlag, SSOAR - Social Science Open Access Repository
(wann)
2008
Urheber

DOI
10.14631/978-3-96317-708-8
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-65371-2
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:50 MEZ

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Beteiligte

  • Ickes, Andreas
  • Büchner-Verlag, SSOAR - Social Science Open Access Repository

Entstanden

  • 2008

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