Urkunden
Vor dem alten Rat zu Offenburg verkauft Berhard Widemer von Rüchelnheim dem Gall Dollenmeyer aus Offenburg einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zimmern um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1670
- Former reference number
-
Konv. 79 Schulden
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgef.
- Context
-
Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Zimmern, Gde. Appenweier, Ortenaukreis
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
-
1586 April 17 (donstags nach Quasi modo geniti)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:17 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1586 April 17 (donstags nach Quasi modo geniti)
Other Objects (12)
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Hausche von Offenburg dem Priester Klaus Mangolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 9 Schillingen 4 Pfennigen und einer Unze Straßburger Pfennige, von genannten Gütern zu Offenburg um 7 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Jeckelin Vöher von Offenburg und seine Ehefrau Greda an Jakob Okenfuß von Offenburg einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof usw. zu Offenburg um 16 Pfund Straßburger Pfennige.
Hans Gevere und seine Ehefrau Bride verkaufen Meister Clausen, Messersmyt zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Renchen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Ramspach von Offenburg an Hans Herolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Haus zu Offenburg, im Tausch gegen einen bisher von ihm an Herolt gezahlten Zins von 26 Straßburger Pfennigen, 1/2 Sester Hafer, 1/2 Tauwen, 1/4 Lamm und 3 Eiern.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bentzo, genannt von Schiltersdorf, und seine Kinder dem Heinrich, genannt Hartbreht von Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige, der den Verkäufern von einem Haus zu Offenburg zustand, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht, verkauft Heinrich, genannt Meyer, Schiffer aus Straßburg, dem Priester Johann, genannt Vöher aus Offenburg, Haus, Hof usw. zu Offenburg um 29 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
Anspruch des Straßburger Domkapitels bzw. der Pfarrei Offenburg auf den Weinzehnten in Offenburg
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Ulrich Mathis von Ringsheim verkauft an Bertold Wechtelin von Offenburg eine jährliche Gült von 8 Schilling Straßburger Pfennigen von einem genannten Haus zu Ettenheim um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg, verkaufen Contze von Gödertheim und Hans Rohart, Bürger zu Offenburg, an Konrad Minnemlich von Offenburg, ein genanntes Haus zu Offenburg in der Kirchgasse um 45 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rate zu Offenburg verkauft Klaus Lutold zu Offenburg an Lutold Schiemann zu Zusenhofen genannte Güter zu Nußbach um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Hausche von Offenburg dem Priester Klaus Mangolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 9 Schillingen 4 Pfennigen und einer Unze Straßburger Pfennige, von genannten Gütern zu Offenburg um 7 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Jeckelin Vöher von Offenburg und seine Ehefrau Greda an Jakob Okenfuß von Offenburg einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof usw. zu Offenburg um 16 Pfund Straßburger Pfennige.
Hans Gevere und seine Ehefrau Bride verkaufen Meister Clausen, Messersmyt zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Renchen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Ramspach von Offenburg an Hans Herolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Haus zu Offenburg, im Tausch gegen einen bisher von ihm an Herolt gezahlten Zins von 26 Straßburger Pfennigen, 1/2 Sester Hafer, 1/2 Tauwen, 1/4 Lamm und 3 Eiern.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bentzo, genannt von Schiltersdorf, und seine Kinder dem Heinrich, genannt Hartbreht von Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige, der den Verkäufern von einem Haus zu Offenburg zustand, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht, verkauft Heinrich, genannt Meyer, Schiffer aus Straßburg, dem Priester Johann, genannt Vöher aus Offenburg, Haus, Hof usw. zu Offenburg um 29 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
Anspruch des Straßburger Domkapitels bzw. der Pfarrei Offenburg auf den Weinzehnten in Offenburg
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Ulrich Mathis von Ringsheim verkauft an Bertold Wechtelin von Offenburg eine jährliche Gült von 8 Schilling Straßburger Pfennigen von einem genannten Haus zu Ettenheim um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg, verkaufen Contze von Gödertheim und Hans Rohart, Bürger zu Offenburg, an Konrad Minnemlich von Offenburg, ein genanntes Haus zu Offenburg in der Kirchgasse um 45 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rate zu Offenburg verkauft Klaus Lutold zu Offenburg an Lutold Schiemann zu Zusenhofen genannte Güter zu Nußbach um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Hausche von Offenburg dem Priester Klaus Mangolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 9 Schillingen 4 Pfennigen und einer Unze Straßburger Pfennige, von genannten Gütern zu Offenburg um 7 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Jeckelin Vöher von Offenburg und seine Ehefrau Greda an Jakob Okenfuß von Offenburg einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof usw. zu Offenburg um 16 Pfund Straßburger Pfennige.
Hans Gevere und seine Ehefrau Bride verkaufen Meister Clausen, Messersmyt zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Renchen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Ramspach von Offenburg an Hans Herolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Haus zu Offenburg, im Tausch gegen einen bisher von ihm an Herolt gezahlten Zins von 26 Straßburger Pfennigen, 1/2 Sester Hafer, 1/2 Tauwen, 1/4 Lamm und 3 Eiern.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bentzo, genannt von Schiltersdorf, und seine Kinder dem Heinrich, genannt Hartbreht von Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige, der den Verkäufern von einem Haus zu Offenburg zustand, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht, verkauft Heinrich, genannt Meyer, Schiffer aus Straßburg, dem Priester Johann, genannt Vöher aus Offenburg, Haus, Hof usw. zu Offenburg um 29 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
Anspruch des Straßburger Domkapitels bzw. der Pfarrei Offenburg auf den Weinzehnten in Offenburg
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Ulrich Mathis von Ringsheim verkauft an Bertold Wechtelin von Offenburg eine jährliche Gült von 8 Schilling Straßburger Pfennigen von einem genannten Haus zu Ettenheim um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Rat zu Offenburg, verkaufen Contze von Gödertheim und Hans Rohart, Bürger zu Offenburg, an Konrad Minnemlich von Offenburg, ein genanntes Haus zu Offenburg in der Kirchgasse um 45 Pfund Straßburger Pfennige.