Urkunden
Hans Hartmann von Roggenbach, Sohn des verstorbenen Adolf von Roggenbach und der Maria von Pforr, schließt einen Ehevertrag mit Maria Susanna zu Rhein, Tochter des Hans Jakob zu Rhein und der Agnes von Andlau.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 2269
- Alt-/Vorsignatur
-
IV U 036
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: neun angehängte Siegel fehlen
Anmerkungen: zweite Ausfertigung liegt bei
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Roggenbach
Indexbegriff Person
Laufzeit
1612 Februar 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:52 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1612 Februar 12
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Jakob Sigmund von Basel erneuert Joseph von Roggenbach, Vogt in Zwingen, das Lehen beim Hasenburger Wald.
Vergleich zwischen Sigmund von Roggenbach, Kapitular des Domstifts Basel in Arlesheim, und der Gemeinde Langenau über jährliche Zinsforderungen der Freiherren von Roggenbach
Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, tauscht mit der Gemeinde Liesberg einen Garten und Weiderechte.
Bruder Gregor Caraffa, Fürst Ruccelai als Meister und der Konvent der Johanniter setzen Bruder Johann Beat von Roggenbach, Komtur des Priorats Deutschland, ab dem 1. Mai 1686 als Verwalter des Ordensbesitzes für zwei Jahre ein.
Jakob Grether, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Klaus Vögtlin für seinen Vater Walther Vögtlin Äcker an Christoph von Roggenbach, Vormund der Maria von Roggenbach, geb. von Pforr, Ehefrau des Adolf von Roggenbach, verkauft.
Markgraf Georg Friedrich von Baden erneuert Hans Adolf von Roggenbach und seinem Bruder Christoph das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunden vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Die Brüder Jakob und Salomon Volmar bestätigen, von Hans Adolf von Roggenbach mit den Höfen in Küelenbrunnen belehnt worden zu sein.
Großherzog Leopold von Baden erneuert Heinrich Adam von Roggenbach, seinen Söhnen und Neffen Hermann Adam Franz Clemens, Karl Ludwig und Maximilian Joseph Ludwig und seinen Brüdern Johann Nepomuk Julius Constantin und Franz Xaver August von Roggenbach die Lehen, die Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Wolf Reiff, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Stoffel Stumpf als Vertreter der Magdalena Grether, Witwe des Jakob Düringer, Äcker in Schopfheim an Hans Hartmann von Roggenbach verkauft hat.
Markgraf Georg Friedrich von Baden bestätigt, dass Christoph von Roggenbach und seine Neffen Hans Konrad, Hans Kaspar, Ruprecht und Hans Hartmann, Söhne des Hans Adolf, um Erneuerung der markgräflichen Lehen gebeten haben.
Großherzog Karl von Baden erneuert Adam Franz Xaver von Roggenbach die Lehen in Wasenweiler.
Markgraf Karl von Baden erneuert Hans Jakob von Roggenbach und seinen Neffen Gallus Hans Adolf und Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Bischof Jakob Sigmund von Basel erneuert Joseph von Roggenbach, Vogt in Zwingen, das Lehen beim Hasenburger Wald.
Vergleich zwischen Sigmund von Roggenbach, Kapitular des Domstifts Basel in Arlesheim, und der Gemeinde Langenau über jährliche Zinsforderungen der Freiherren von Roggenbach
Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, tauscht mit der Gemeinde Liesberg einen Garten und Weiderechte.
Bruder Gregor Caraffa, Fürst Ruccelai als Meister und der Konvent der Johanniter setzen Bruder Johann Beat von Roggenbach, Komtur des Priorats Deutschland, ab dem 1. Mai 1686 als Verwalter des Ordensbesitzes für zwei Jahre ein.
Jakob Grether, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Klaus Vögtlin für seinen Vater Walther Vögtlin Äcker an Christoph von Roggenbach, Vormund der Maria von Roggenbach, geb. von Pforr, Ehefrau des Adolf von Roggenbach, verkauft.
Markgraf Georg Friedrich von Baden erneuert Hans Adolf von Roggenbach und seinem Bruder Christoph das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunden vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Die Brüder Jakob und Salomon Volmar bestätigen, von Hans Adolf von Roggenbach mit den Höfen in Küelenbrunnen belehnt worden zu sein.
Großherzog Leopold von Baden erneuert Heinrich Adam von Roggenbach, seinen Söhnen und Neffen Hermann Adam Franz Clemens, Karl Ludwig und Maximilian Joseph Ludwig und seinen Brüdern Johann Nepomuk Julius Constantin und Franz Xaver August von Roggenbach die Lehen, die Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Wolf Reiff, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Stoffel Stumpf als Vertreter der Magdalena Grether, Witwe des Jakob Düringer, Äcker in Schopfheim an Hans Hartmann von Roggenbach verkauft hat.
Markgraf Georg Friedrich von Baden bestätigt, dass Christoph von Roggenbach und seine Neffen Hans Konrad, Hans Kaspar, Ruprecht und Hans Hartmann, Söhne des Hans Adolf, um Erneuerung der markgräflichen Lehen gebeten haben.
Großherzog Karl von Baden erneuert Adam Franz Xaver von Roggenbach die Lehen in Wasenweiler.
Markgraf Karl von Baden erneuert Hans Jakob von Roggenbach und seinen Neffen Gallus Hans Adolf und Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Bischof Jakob Sigmund von Basel erneuert Joseph von Roggenbach, Vogt in Zwingen, das Lehen beim Hasenburger Wald.
Vergleich zwischen Sigmund von Roggenbach, Kapitular des Domstifts Basel in Arlesheim, und der Gemeinde Langenau über jährliche Zinsforderungen der Freiherren von Roggenbach
Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, tauscht mit der Gemeinde Liesberg einen Garten und Weiderechte.
Bruder Gregor Caraffa, Fürst Ruccelai als Meister und der Konvent der Johanniter setzen Bruder Johann Beat von Roggenbach, Komtur des Priorats Deutschland, ab dem 1. Mai 1686 als Verwalter des Ordensbesitzes für zwei Jahre ein.
Jakob Grether, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Klaus Vögtlin für seinen Vater Walther Vögtlin Äcker an Christoph von Roggenbach, Vormund der Maria von Roggenbach, geb. von Pforr, Ehefrau des Adolf von Roggenbach, verkauft.
Markgraf Georg Friedrich von Baden erneuert Hans Adolf von Roggenbach und seinem Bruder Christoph das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunden vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Die Brüder Jakob und Salomon Volmar bestätigen, von Hans Adolf von Roggenbach mit den Höfen in Küelenbrunnen belehnt worden zu sein.
Großherzog Leopold von Baden erneuert Heinrich Adam von Roggenbach, seinen Söhnen und Neffen Hermann Adam Franz Clemens, Karl Ludwig und Maximilian Joseph Ludwig und seinen Brüdern Johann Nepomuk Julius Constantin und Franz Xaver August von Roggenbach die Lehen, die Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Wolf Reiff, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Stoffel Stumpf als Vertreter der Magdalena Grether, Witwe des Jakob Düringer, Äcker in Schopfheim an Hans Hartmann von Roggenbach verkauft hat.
Markgraf Georg Friedrich von Baden bestätigt, dass Christoph von Roggenbach und seine Neffen Hans Konrad, Hans Kaspar, Ruprecht und Hans Hartmann, Söhne des Hans Adolf, um Erneuerung der markgräflichen Lehen gebeten haben.
Großherzog Karl von Baden erneuert Adam Franz Xaver von Roggenbach die Lehen in Wasenweiler.