Urkunden
Wolfgang Puntzinger zu Allerspurgk ((1)) bestätigt eine mit Ott Senfftt zu Pilsach ((2)) getroffene Heiratsabrede zur Eheschließung mit dessen Tochter Elspett, wonach als väterliches Heiratsgut 400 Gulden rheinisch, als Wiederlegung des Bräutigams ebenfalls 400 Gulden rheinisch u. als Morgengabe des Bräutigams weitere 200 Gulden rheinisch festgelegt werden, alles gemäß dem Landrecht v. Oberenn Bayrenn ((3)), u. zudem als Sicherheit die Hälfte des A am Gut Allerburg mit aller Zugehörung eingesetzt wird. S 1: A. S 2: Vlrich Syntzenhoffer, Pfleger v. Hohenburgk ((4)). S 3: Friderich Syntzenhoffer zu Leynburg ((5)). A: Punzing, Familie von: Wolfgang zu Allersburg
Enthält: Fußnoten:
1) Allersburg (Gde. Hohenburg, Lkr. Amberg-Sulzbach)
2) Pilsach (Lkr. Neumarkt i.d.OPf.)
3) Oberbayern
4) Hohenburg (Lkr. Amberg-Sulzbach)
5) Leinburg (Lkr. Nürnberger Land)
- Reference number
-
Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 1899/a
- Former reference number
-
Zusatzklassifikation: Heiratsabrede
- Language of the material
-
ger
- Notes
-
Altrep. (vor 1800): HSR 03-017 B
- Further information
-
Überlieferung: Ins. i. Urk. 2082
Sprache: dt.
Originaldatierung: Der geben vnd diser heyrat gemacht ist am erichtag vor conuersionis Paulj ...
Unternummer: a
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1487
Monat: 1
Tag: 23
- Context
-
Hochstift Regensburg Urkunden >> 1451-1500
- Holding
-
Hochstift Regensburg Urkunden
- Indexbegriff subject
-
Heiratsbrief
Heiratsgut
- Indexentry person
-
Punzing, Familie von: Wolfgang zu Allersburg
Senft, Familie: Otto zu Pilsach
Scharfenberg, Familie von: Elisabeth, geb. Senfft, verw. von Punzing
Sinzenhofen, Familie von: Ulrich \ Pfleger von Hohenburg
Sinzenhofen, Familie von: Friedrich zu Leinburg
- Indexentry place
-
Allersburg (Gde. Hohenburg, Lkr. Amberg-Sulzbach)
Pilsach (Lkr. Neumarkt i.d.OPf.)
Bayern, Herzogtum: Teilherzogtum Oberbayern \ Landrecht
Hohenburg (Lkr. Amberg-Sulzbach), hst.-rat. Amt: Pfleger
Leinburg (Lkr. Nürnberger Land)
- Date of creation
-
1487 Januar 23
- Other object pages
- Provenance
-
Hochstift Regensburg Urkunden
- Last update
-
03.04.2025, 1:40 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkundeneditionen
Time of origin
- 1487 Januar 23
Other Objects (12)
![[Christus als Bräutigam]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f6fe719f-d1b8-46b6-ad7f-8e198c7e3ba1/full/!306,450/0/default.jpg)
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"Der Rundfunkansager als Bräutigam"
"Der Igel als Bräutigam"
Der Rheinische Gulden...
![Eheberedung zwischen Philipp von Gemmingen und Agnes Marschelckin, beteidingt durch Dieter von Handschuhsheim (Hentschußheym) und Dieter von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Hans Lantschadenn zu Steinach, Ritter, und Wolf von Gemmingen seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich auf 1700 rheinische Gulden, hinterlegt als Verschreibung des Kurfürsten Ludwig [V.] auf dem Amt Neustadt (Neuwenstatt), dazu Kleidung, Schmuck etc. Der Bräutigam widerlegt 1700 rheinische Gulden, verschreibt 400 Gulden als Morgengabe, 400 Gulden für den Witwensitz und 1000 Gulden "uß sonderer fruntschaft".](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8172f909-600e-4098-bd43-6c51f876d368/full/!306,450/0/default.jpg)
Eheberedung zwischen Philipp von Gemmingen und Agnes Marschelckin, beteidingt durch Dieter von Handschuhsheim (Hentschußheym) und Dieter von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Hans Lantschadenn zu Steinach, Ritter, und Wolf von Gemmingen seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich auf 1700 rheinische Gulden, hinterlegt als Verschreibung des Kurfürsten Ludwig [V.] auf dem Amt Neustadt (Neuwenstatt), dazu Kleidung, Schmuck etc. Der Bräutigam widerlegt 1700 rheinische Gulden, verschreibt 400 Gulden als Morgengabe, 400 Gulden für den Witwensitz und 1000 Gulden "uß sonderer fruntschaft".
Der Goslarer Bürger Hinrich Negenbom über eine Rente von 400 rheinischen Gulden.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
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24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
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