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Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
- Reference number
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 1945
- Former reference number
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Editionsnummer: H Beuerle Schöne Musika 226
- Further information
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Volkslied aus Hessen
Besetzung: Bläserchor für 4 Stimmen (oder andere Instrumente)
Rechte Melodie: Burckhardthaus Verlag Gelnhausen
- Context
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Date of creation
1955
Provenance
III 1954 - 1955, S. 23
Creator
Komponist: Volksweise
- Other object pages
- Last update
-
07.03.2023, 9:04 AM CET
Object type
- Bilder
Associated
- Komponist: Volksweise
- III 1954 - 1955, S. 23
Time of origin
- 1955
Other Objects (12)
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
All mein Gedanken, die ich hab, die sind bei dir.
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefalln in meinen Sinn
Wach auf meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Singet, singet, singt, dass es klingt!
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
All mein Gedanken, die ich hab, die sind bei dir.
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefalln in meinen Sinn
Wach auf meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Singet, singet, singt, dass es klingt!
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
All mein Gedanken, die ich hab, die sind bei dir.
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefalln in meinen Sinn
Wach auf meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Singet, singet, singt, dass es klingt!
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!