Hochschulschrift

psycho movie: Zur Konstruktion psychischer Störung im Spielfilm

Abstract: Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematische Übersicht über die Vielfalt der darin hergestellten diskursiven Verbindungen. Dabei wird gezeigt, wie die symbolischen Grenzüberschreitungen der psycho movies kritische Perspektiven eröffnen, als etablierte Abweichungscodes wiederum Normalitätsgrenzen befestigen oder selbst zum Gegenstand filmischer Dekonstruktionen werden

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783839404713
Extent
Online-Ressource, 424 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Keyword
Geschichte
Psychische Störung
Film

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(who)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(when)
2015
Event
Veröffentlichung
(where)
Bielefeld
(who)
transcript Verlag
(when)
2015
Creator

DOI
10.14361/9783839404713
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-69699-9
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:36 AM CEST

Data provider

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Object type

  • Hochschulschrift

Associated

  • Fellner, Markus
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
  • transcript Verlag

Time of origin

  • 2015

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