Urkunden
Bischof Johann von Würzburg entscheidet, daß Markgraf Bernhard bis zu Johanni nachweise, daß er seinen Verpflichtungen wegen Schloß Thans gegen Bischof Raban von Speyer nachgekommen sei.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 230
- Former reference number
-
AB 21. Nr. 084
- Further information
-
Ausstellungsort: Würzburg
Aussteller: Würzburg, Johann, Bischof
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S.
Vermerke: mit Papier Copie sec. XVIII.
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 3798
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Alt-Baden (Nr. 1-1522) >> 21. Bernhard I. >> 21. Bernhard I. >> Beziehungen zum Ausland >> Speyer Bistum
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
-
1425 Januar 19 (Fritag nach Anthonius)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:02 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1425 Januar 19 (Fritag nach Anthonius)
Other Objects (12)
Lehnbuch des Bischofs Raban von Helmstatt.
Schiedsspruch des Bischofs Raban v. Speyer. .
Streitigkeiten verschiedener Art mit Bischof Raban.
Verträge, Schuldverschreibungen etc. unter Bischof Raban von Helmstatt.
Raban der Junge zu Neuenstein schreibt an Wolfgang, Bischof zu Würzburg, dass Nagelsberg, ausgenommen eine Mühlstatt, Comburg'sches Lehen sei; Siegel des Raban.
Bischof Johann von Würzburg urkundet, daß Markgraf Bernhard und Bischof Raban von Speyer ihm aufs Neue die Entscheidung ihrer Streitigkeiten übertragen haben.
Friedensschlüsse der Bischöfe Gerhard, Nikolaus und Raban von Speyer.
König Sigmund bestätigt, dass Bischof Raban von Speyer, ehemals Kanzler König Ruprechts, verschiedene in dessen Kanzlei gefertigte, von Raban Bischof bisher verwahrte Register und Bücher auf seinen Befehl dem derzeitigen Kanzler Bischof Georg von Passau übergeben hat.
Bischof Johann von Würzburg entscheidet, daß Markgraf Bernhard dem Bischof Raban von Speyer des Schlosses Than wegen mit der ausgemachten Strafe verfallen sei.
Anhang einiger nachgekommen Sachen
Bischof Johann von Würzburg vergleicht Markgraf Bernhard und Bischof Raban von Speyer, daß sie ihm die Entscheidung ihrer genannten Streitigkeiten durch schiedsrichterlichen Spruch übertragen
TRIERER Bistumsstreit (Ulrich von MANDERSCHEID gegen Bischof Raban von SPEYER)
Lehnbuch des Bischofs Raban von Helmstatt.
Schiedsspruch des Bischofs Raban v. Speyer. .
Streitigkeiten verschiedener Art mit Bischof Raban.
Verträge, Schuldverschreibungen etc. unter Bischof Raban von Helmstatt.
Raban der Junge zu Neuenstein schreibt an Wolfgang, Bischof zu Würzburg, dass Nagelsberg, ausgenommen eine Mühlstatt, Comburg'sches Lehen sei; Siegel des Raban.
Bischof Johann von Würzburg urkundet, daß Markgraf Bernhard und Bischof Raban von Speyer ihm aufs Neue die Entscheidung ihrer Streitigkeiten übertragen haben.
Friedensschlüsse der Bischöfe Gerhard, Nikolaus und Raban von Speyer.
König Sigmund bestätigt, dass Bischof Raban von Speyer, ehemals Kanzler König Ruprechts, verschiedene in dessen Kanzlei gefertigte, von Raban Bischof bisher verwahrte Register und Bücher auf seinen Befehl dem derzeitigen Kanzler Bischof Georg von Passau übergeben hat.
Bischof Johann von Würzburg entscheidet, daß Markgraf Bernhard dem Bischof Raban von Speyer des Schlosses Than wegen mit der ausgemachten Strafe verfallen sei.
Anhang einiger nachgekommen Sachen
Bischof Johann von Würzburg vergleicht Markgraf Bernhard und Bischof Raban von Speyer, daß sie ihm die Entscheidung ihrer genannten Streitigkeiten durch schiedsrichterlichen Spruch übertragen
TRIERER Bistumsstreit (Ulrich von MANDERSCHEID gegen Bischof Raban von SPEYER)
Lehnbuch des Bischofs Raban von Helmstatt.
Schiedsspruch des Bischofs Raban v. Speyer. .
Streitigkeiten verschiedener Art mit Bischof Raban.
Verträge, Schuldverschreibungen etc. unter Bischof Raban von Helmstatt.
Raban der Junge zu Neuenstein schreibt an Wolfgang, Bischof zu Würzburg, dass Nagelsberg, ausgenommen eine Mühlstatt, Comburg'sches Lehen sei; Siegel des Raban.
Bischof Johann von Würzburg urkundet, daß Markgraf Bernhard und Bischof Raban von Speyer ihm aufs Neue die Entscheidung ihrer Streitigkeiten übertragen haben.
Friedensschlüsse der Bischöfe Gerhard, Nikolaus und Raban von Speyer.
König Sigmund bestätigt, dass Bischof Raban von Speyer, ehemals Kanzler König Ruprechts, verschiedene in dessen Kanzlei gefertigte, von Raban Bischof bisher verwahrte Register und Bücher auf seinen Befehl dem derzeitigen Kanzler Bischof Georg von Passau übergeben hat.
Bischof Johann von Würzburg entscheidet, daß Markgraf Bernhard dem Bischof Raban von Speyer des Schlosses Than wegen mit der ausgemachten Strafe verfallen sei.
Anhang einiger nachgekommen Sachen
Bischof Johann von Würzburg vergleicht Markgraf Bernhard und Bischof Raban von Speyer, daß sie ihm die Entscheidung ihrer genannten Streitigkeiten durch schiedsrichterlichen Spruch übertragen