Bestand
Frh. von Bodmannsches Archiv von Speth zu Zwiefaltendorf (Bestand)
Überlieferungsgeschichte
1. Zur Geschichte der Herrschaften Zwiefaltendorf, Ehestetten, Eglingen und Untermarchtal.
Das im Besitz der Freifrau v. Bodman in Zwiefaltendorf befindliche Archiv enthält Archivalien über die von Spethschen Herrschaften Zwiefaltendorf, Ehestetten und Eglingen.
Ehestetten kam 1364, zusammen mit der oberen Mühle in Gundelfingen, als württembergisches Lehen durch Kauf von Schwigger von Gundelfingen an den Ritter Heinrich Speth von Steingebronn und verblieb bei der Familie bis ins 19. Jahrhundert, abgesehen von der Gundelfinger Mühle, die 1629 an Balthasar Reichlin von Meldegg veräußert wurde.
Auch das Dorf Eglingen war ein württembergisches Lehen. Es kam vermutlich zu Beginn des 15. Jahrhunderts an die Speth. 1473 wurde es von Wolf Speth von Schülzburg an die Speth von Untermarchtal verkauft. Es verblieb bis 1823 in Familienbesitz und wurde dann an die Gemeinde verkauft. [Beschreibung des O. A. Münsingen, 2 1912, S. 619]
Zwiefaltendorf (Niederzwiefalten, Zwiefalten der Markt) ist von den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg dem Hofmeister Albrecht Speth erst als Pfand um 3 700 fl. und dann, 1441, als eigen überlassen worden. [Beschreibung des O. A. Riedlingen, 2 1923, S. 938]
Die Stellungnahme des Dietrich Speth für die Herzogin Sabine von Württemberg hatte zur Folge, daß Herzog Ulrich nach seiner Rückkehr im Jahre 1534 die Spethschen Besitzungen einzog. Erst nach dessen Tode erhielten die Speth die Herrschaften zurück. Die aus der Besetzung entstandenen Differenzen wurden in einem Vergleich Zwischen Herzog Ludwig und den Besitzern von Hettingen, Gammertingen, Zwiefaltendorf und Untermarchtal im Jahre 1580 bereinigt. Für die Überlassung eines Gnadenjagens im Zwiefalter Forst gab Wilhelm Dietrich Speth 1598 ein Drittel der Herrschaft Zwiefalten dem Herzog von Württemberg als Lehen auf. Seine Söhne gestanden dem Herzog den halben Lehensanteil an dem Flecken Zwiefaltendorf zu (1615).
Georg Dietrich v. Speth, ein Sohn des Wilhelm Dietrich, zog sich vor den Schweden ins Kloster Zwiefalten zurück und verblieb dort bis zu seinem Tode im Jahre 1639. Er vermachte dafür dem Kloster u.a. seinen halben Anteil am Großzehnten von Ehestetten, um den nach seinem Tode seine Erben einen langen Kampf führten. Unverheiratet gestorben, wurde er von seinen Schwägern Hans Ulrich v. Sirgenstein, bzw. dessen Sohn Hans Georg, und Hans Johann v. Stain, bzw. dessen Sohn Hans Jakob, beerbt, während Lehensnachfolger (sein Vetter?) Bernhard Speth von und zu Zwiefalten auf Untermarchtal wurde. Von diesem Zeitpunkt ab wurden Zwiefalten, Ehestetten und Eglingen von Untermarchtal aus verwaltet.
Die Spethschen Besitzungen wurden im Jahre 1805 der württembergischen Staatshoheit unterstellt. Unter den zahlreichen Kindern des 1801 verst. Johann Nepomuk v. Speth kam es zu langen Erbstreitigkeiten, in deren Verlauf der älteste Sohn Carl Untermarchtal, Eglingen und die Mühle in Munderkingen an sich zog, Untermarchtal jedoch im Jahre 1823 an seinen Bruder Ferdinand abtrat. Eglingen wurde im gleichen Jahr an die dortige Gemeinde verkauft, nachdem die Mühle in Munderkingen schon 1817 veräußert worden war. Der vom Vater als Universalerbe eingesetzte Maximilian erhielt Zwiefaltendorf und Ehestetten und begründete damit wieder eine neue Linie in Zwiefaltendorf.
Die neue Linie Untermarchtal starb mit dem Oberst Friedrich v. Speth (+ 1850) und dessen Bruder Gustav, Ehrendomherr zu Würzburg und Eichstätt, der ihm bald im Tode nachfolgte, aus. Von der Witwe des ersteren, Maria Theresia geb. Prinzessin v. Öttingen-Wallerstein, wurde das Rittergut 1853 an Pfarrer Schuster in Rottenacker, Besitzer der Herrschaft Emerkingen, um 115 000 fl. veräußert. Nach dessen Tod (1864) ging es durch verschiedene Hände, bis es 1887 in den Besitz der Barmherzigen Schwestern gelangte. [Beschreibung des O. A. Ehingen, 2 1893, S. 218 f.]
Im Jahre 1878 starb auch der letzte Speth der Linie Zwiefalten in Zwiefaltendorf, Rudolf v. Speth. Seine Witwe, die sich im Jahre 1890 mit Freiherr Franz v. Bodman wiederverheiratete, verkaufte das Schloßgut Zwiefaltendorf im Jahre 1905 an ihren Stiefsohn Rudolf v. Bodman. [Beschreibung des O. A. Riedlingen, 2 1923, S. 938]
Von dem Gut Ehestetten wurden Teile im Laufe des 19. Jahrhunderts verkauft, der Rest, das Gut Maxfelderhof, im Jahre 1931.
Inhalt und Bewertung
2. Zur Geschichte des Archivs in Zwiefaltendorf.
Die älteste Nachricht über die Aufbewahrung von Spethischen Archivalien in den hier in Frage kommenden Herrschaften enthält das im Jahre 1615 nach dem Tode des Wilhelm Dietrich Speth auf Befehl des Herzogs Friedrich v. Württemberg angefertigte Inventar des Schlosses Ehestetten. Danach befanden sich dort Ehestetten und Zwiefaltendorf betreffende Urkunden und Akten, verschiedentlich zusammen mit anderen Gegenständen, in Laden, "Taten" und Reisetruhen im Schloß in Ehestetten. Wenn die Angaben zum Teil auch nur summarisch sind, so liefert diese Aufstellung doch eine Übersicht über den damaligen Bestand des Archivs:
Kaiserliche Privilegien für Zwiefaltendorf (Blutbann und Markt), Familienpapiere, Lehenbriefe, Urfehdeverschreibungen, Bürgschaften, Bestallungen, Verschreibungen, Korrespondenzen mit dem Herzog v. Württemberg und den Amtsleuten zu Urach und Blaubeuren, Akten über das württembergische Gnadenjagen, die Ehestetter Unruhen, die Differenzen mit dem Kloster Zwiefalten, Rechnungen von Ehestetten u.a. Einige wenige Akten aus diesem Ehestetter Archiv haben sich im heutigen Archiv Zwiefaltendorf noch erhalten.
Diese Archivalien des Schlosses Ehestetten dürften in der Folgezeit nach Zwiefaltendorf gelangt sein. Über Teile des dortigen Archivs erfahren wir etwas aus einem Register, das die Archivalien aufzählt, die am 8. Juni 1660 Jakob Christoph Walser, Vogt zu Uttenweiler, durch einen Boten nach Untermarchtal bringen ließ. Nach Uttenweiler waren sie wohl dadurch gekommen, daß sich unter den Erben des Georg Dietrich Speth (+ 1639) die Stain zu Uttenweiler befanden. Für die Entfernung des Archivs aus Zwiefaltendorf kann aber auch der Abbruch des alten Schlosses in Zwiefaltendorf (1659/1660) den Anlaß gegeben haben.
Das Register von 1660 zählt unter 16 Nummern 9 Originale von Kaiserprivilegien aus den Jahren 1501-1620, Originale von Verträgen zwischen dem Kloster Zwiefalten und den Speth aus den Jahren 1470 bis 1558, Originale und vidimierte Abschriften von Stiftungsbriefen für die Kirche in Zwiefaltendorf (1482-1579) und eine Anzahl von anderen Urkunden und Akten auf. Von den dort genannten Originalurkunden befindet sich heute im Zwiefalter Archiv keine einzige mehr, und von den Akten nur ein bescheidener Rest.
Anläßlich der Teilung des Besitzes der Speth unter den Nachkommen des 1801 verstorbenen Johann Nepomuk v. Speth stellte im Jahre 1810 der Rentbeamte v. Hirrlinger in Untermarchtal ein "Verzeichnis der in Frh. v. Spethischen Registratur daselbst befindlichen Akten" zusammen, das in summarischer Weise auf 19 Seiten in XXXVI Gruppen (= Schubladen) mit insgesamt 113 Faszikeln Urkunden und Akten aufführt. Dieser Bestand wurde am 2. Oktober 1810 geteilt: Maximilian v. Speth, der Besitzer von Zwiefaltendorf und Ehestetten, erhielt den Inhalt der Schubladen XIX, XX, XXIV und XXXII und dazu die Rechnungen von Zwiefaltendorf und Ehestetten aus den Jahren 1801 bis 1810. Den weitaus größeren Rest bekam Karl v. Speth in Untermarchtal. Dort verblieben auch die Kaiserprivilegien, die ja im Jahre 1810 keine Bedeutung mehr hatten. Von den Akten der 4 Schubladen, die nur Zwiefaltendorf und Ehestetten betrafen und nun das neue Archiv Zwiefaltendorf darstellten, ist der größte Teil noch erhalten. Ebenso sind die Rechnungen von Ehestetten und Zwiefaltendorf aus den Jahren 1801 bis 1810 noch vorhanden. Seltsamerweise finden sich im Zwiefaltendorfer Archiv auch Akten über die Gundelfinger Mühle, die nach dem Auseinandersetzungsbericht von 1810 eigentlich im Untermarchtaler Archiv zu suchen wären.
Die wichtigsten Teile des Archivs wurden in den Jahren 1937/1938 von dem Archivpfleger Pfarrer Selig von Uigendorf aufgenommen. Die längere Zeit beanspruchende Neuordnung blieb aber einem späte ren Zeitpunkt vorbehalten.
Auf Veranlassung der Archivdirektion Stuttgart wurde das Archiv im Herbst 1955 von Oberarchivrat Dr. Herberhold besichtigt und kurz darauf durch das verständnisvolle Entgegenkommen der jetzigen Besitzerin, Freifrau v. Bodman, im Staatsarchiv Sigmaringen deponiert (Vertrag vom 30. November 1955). Damit ist eine gründliche Neuordnung und die volle Benutzung ermöglicht worden.
Bei den Ordnungsarbeiten, die im Dezember 1955 und Januar 1956 durchgeführt worden sind, stellte sich heraus, daß die von Pfarrer Selig verzeichneten Archivalien fast lückenlos vorhanden sind, mit Ausnahme des Urbars von 1536. Das Archiv stellt, wie oben bemerkt, nur einen 1810 herausgelösten Teil des Untermarchtaler Archivs dar, mit dem das alte Archiv Zwiefaltendorf im Jahre 1660 vereinigt worden war. Es kamen auf diese Weise in das neue Archiv Zwiefaltendorf verschiedene Provenienzen, sodaß folgende Teile unterschieden werden können:
1. Teile des alten Archivs Zwiefaltendorf bis 1639 mit Resten aus dem Archiv Ehestetten;
2. Teile des Archivs Untermarchtal von 1640-1810 betr. Zwiefaltendorf, Ehestetten und - teilweise - Eglingen;
3. Papiere der Stainschen Erben in Uttenweiler aus der Zeit von 1639 bis 1660;
4. Archiv Zwiefaltendorf ab 1810.
Da sich die Teilung im Jahre 1810 nicht ganz scharf durchführen ließ, sind auch einige Schriftstücke über die Herrschaft Untermarchtal nach Zwiefältendorf geraten. Die Provenienzen 1) - 3) sind in Untermarchtal vermischt worden, sodaß eine klare Trennung in vielen Fällen jetzt nicht mehr durchzuführen ist. Es wurde deshalb bei der Neuordnung auf eine Teilung nach den oben genannten 4 Provenienzen verzichtet. Bei dem verhältnismäßig geringen Umfang des Archivs und auf Grund der Tatsache, daß die Zahl der Fremdarchivalien (Untermarchtal) sehr gering ist, dürfte das gerechtfertigt sein. In die Abteilung "III. Bände" sind nur wirkliche Bände aufgenommen worden, während alle anderen Amtsprotokolle und Rechnungen, weil ungebunden, unter Abteilung "II. Akten" zu suchen sind. Bedauerlich ist, daß im Jahre 1810 nur wenige Originalurkunden nach Zwiefaltendorf gekommen sind und daß auch von diesen nurmehr ein kümmerlicher Rest erhalten ist. Die Liste von einstmals vorhandenen Kaiserurkunden der Speth von Zwiefaltendorf im Anhang soll diesem Mangel wenigstens teilweise abhelfen.
Nachdem nach 1810 zahlreiche Urkunden, vor allem Kaiserprivilegien, und Akten über die Herrschaften Zwiefaltendorf, Ehestetten und Eglingen in Untermarchtal verblieben sind, interessiert in diesem Zusammenhang das Schicksal des dortigen Archivs. Über seinen Verbleib ist nichts bekannt. Nach dem Verkauf der Herrschaft im Jahre 1853 wird es in fremde Hände gelangt sein. Das Blutbannprivileg von 1511 wurde kürzlich im Germanischen Museum in Nürnberg festgestellt, wo sich auch 2 Spethsche Heiratsbriefe von 1481 und 1482 befinden, die wahrscheinlich aus Untermarchtal stammen. Ein Stammbaum aus dem Untermarchtaler Archiv darf im Stadtarchiv Ulm vermutet werden. In einem Schreiben des Frh. v. Speth zu Zwiefaltendorf aus dem Jahre 1862 wird schon von dem "verloren gegangenen Archiv in Untermarchtal" gesprochen (Fasz. 254). Es muß deshalb befürchtet werden, daß dieses Archiv verschleudert worden ist.
Das Archiv Zwiefaltendorf ist im Staatsarchiv Sigmaringen unter der Bezeichnung
"Depositum (v. Speth) v. Bodman, Zwiefaltendorf"
aufgestellt. Es enthält 26 Urkunden (bzw. Urkundenabschriften), 330 Fasz. Akten und 22 Bände (= 3,6 m).
Ordnung: Dr. E. Gönner
Reinschrift: R. Kellner
Register: Gönner/Kellner
Sigmaringen, den 18. Februar 1956
Dr. Herberhold
Oberarchivrat
Im Herbst 2011 wurde das maschinenschriftliche Findbuch im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts zur Retroko nversion archivischer Findmittel digitalisiert. In Zusammenarbeit der Koordinierungsstelle Retrokonversion an der Archivschule Marburg und des Landesarchivs Baden-Württemberg wurde das Findbuch für die Einstellung ins Internet vorbereitet. Franz-Josef Ziwes führte die notwendigen Nacharbeiten durch.
Anhang
1. Kaiserliche Privilegien für die Speth von Zwiefaltendorf zu Zwiefaltendorf, die in Abschrift vorhanden (siehe "I Urkunden"), in einem Urkundenverzeichnis von 1660 regestriert (siehe Fasz. Nr. 1) oder aus den Akten erschlosssn worden sind.
1503 Juni 30 Bregenz: Kaiser Maximilian I. verleiht dem Dietrich Speth und der Gemeinde Zwiefalten(dorf) für ewige Zeiten das Recht, 2 Jahrmärkte (Dienstag nach dem Heiligen Auffahrtstag und an St. Dionysiustag) und jeden Dienstag einen Wochenmarkt in Zwiefalten(-dorf) abzuhalten.
1511 Mai 1 Ehingen: Kaiser Maximilian I. verleiht dem Dietrich Speth den Blutbann samt Stock und Galgen für Zwiefalten den Markt.
Original unter Sign. 22/13 im Germ. Museum in Nürnberg.
1532 Juni 22: Kaiser Karl V. verleiht dem Dietrich Speth von Zwiefalten den Blutbann für Zwiefalten den Markt.
1573 April 12: Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Wilhelm Dietrich Speth von und zu Zwiefalten das Marktprivileg.
1577 August 19: Kaiser Rudolf II. bestätigt dem Wilhelm Dietrich Speth das Marktprivileg.
1590 August 17 Prag: Kaiser Rudolf II. verleiht dem Wilhelm Dietrich und Ulrich Speth von und zu Zwiefalten das Recht, vor kein fremdes Gericht gezogen zu werden.
1590 August 17: Kaiser Rudolf II. verleiht ein Privileg wider den Wucher der Juden.
1613 September 6: Kaiser Matthias verleiht den Blutbann für Zwiefalten den Markt.
1613 September 6: Kaiser Matthias bestätigt das Privileg, vor kein fremdes Gericht gezogen zu werden.
1614: Kaiserliches Jahr- und Wochenmarkts-Privileg für Zwiefaltendorf.
1620 Mai 21: Kaiser Ferdinand II. bestätigt dem Georg Dietrich Speth das Marktprivileg.
1620 Mai 21: Kaiser Ferdinand II. bestätigt dem Georg Dietrich Speth von und zu Zwiefalten und dem Ulrich Speth von Zwiefalten zu Untermarchtal das Privileg wider den Wucher der Juden.
1620 August 17: Kaiser Ferdinand II. verleiht dem Georg Dietrich Speth den Blutbann mit Stock und Galgen für Zwiefalten den Markt.
1620 August 17: Kaiser Ferdinand II. bestätigt dem Georg Dietrich Speth von und zu Zwiefalten und dem Ulrich Speth von Zwiefalten zu Untermarchtal die Freiheit von fremden Gerichten.
2. Vögte, bzw. Obervögte in Untermarchtal
Vogt Johann Wolfgang Zillenhardt 1658, 1664
Obervogt Jakob Weldinger 1665, 1667
Vogt Ferdinand Adolf Moser 1669
Obervogt Johann Jakob Binder 1676
Obervogt Johann Franz Salenwirt 1692
Obervogt Georg Ferdinand Salwürkh 1693
Obervogt Friedrich Georg Salewirk 1694
Obervogt Franz Stephan Claus 1708, 1715
Obervogt Johann Sailer 1730, 1738
Obervogt Johann Georg Kaz 1747, 1750
Obervogt Xaver Clavell 1756
Obervogt Johann Arnold 1761, 1773
Kanzleirat Painter 1778
Oberamtmann Kurrer 1784, 1790
Oberamtmann Johann Franz v. Hirrlinger 1801
Patrimonialbeamter Johann Franz v. Hirrlinger 1809
Rentbeamter Johann Franz v. Hirrlinger 1810
- Bestandssignatur
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 32 T 1
- Umfang
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330 Akten, 23 Amtsbücher, 25 Urkunden (3,6 lfd.m)
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Deposita (ohne FAS - Dep. 39) >> Frh. von Bodmannsches Archiv von Speth zu Zwiefaltendorf
- Bestandslaufzeit
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1364-1924
- Weitere Objektseiten
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- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
- 03.04.2025, 08:37 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1364-1924