Urkunden
Ordensgelübde des Ulrich Springauff von Schwenningen im Kloster Stein.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 20311
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 709
Stein, Stifter und Klöster
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> S >> Stein am Rhein, Kt. Schaffhausen, Kloster und Stadt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Laufzeit
-
1562 Dezember 24
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:08 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1562 Dezember 24
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Ulrich der Ältere von Schwenningen und dessen Söhne Ulrich, Heinrich und Ulrich stellen über einen Sedel und Ansitz, den sie zu Schwenningen bauen, den Grafen Johann und Ulrich zu Helfenstein, die das Lehen von der Herrschaft Dillingen her haben, einen Lehenrevers aus.
Ulrich der Ältere von Schwenningen und dessen Söhne Ulrich, Heinrich und Ulrich stellen über einen Sedel und Ansitz, den sie zu Schwenningen bauen, den Grafen Johann und Ulrich zu Helfenstein, die das Lehen von der Herrschaft Dillingen her haben, einen Lehenrevers aus.
S. 119: Ulrich der Ältere von Schwenningen und dessen Söhne Ulrich, Heinrich und Ulrich stellen über einen Sedel und Ansitz, den sie zu Schwenningen bauen, den Grafen Johann und Ulrich zu Helfenstein, die das Lehen von der Herrschaft Dillingen her haben, einen Lehenrevers aus.
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Schwenningen: Lehenbrief über das Beuroner Lehengut zu Schwenningen für Michael Mattheißen. Die Urkunde ist auf beiden Seiten abgeschnitten
Graf Rudolf von Hohenberg ergibt auf Bitte Arnold Tröstes von Delkofen dessen Tochter Agnes, Hugen des Maiers Wirtin von Schwenningen, nach ihres Mannes Tod dem Kloster Stein.
Das Kloster Stein tauscht mit der Abtei Reichenau die Leibeigene Elisabeth, Tochter des Ulrich de Waterlingen, Schultheiß in Stein, gegen Margarethe, die Tochter des Heinrich Unlägeller in Stein, aus.
König Maximilian verleiht dem Ulrich von Rathsamhausen zum Stein dessen Reichslehen
Joß München von Rosenberg, Obervogt am Schwarzwald, verkauft obige Gült aus dem Zehnten zu Schwenningen an Herzog Ulrich von Württemberg für 250 Gulden.
Schwenningen: Konrad von Werenwag und sein Bruder Markart urkunden, dass das früher ihnen zugehörige "Ortolfsgut" zu Schwenningen nunmehr vollständig eigentümlich an das Kloster Beuron gekommen sei und sie sich aller Rechte darauf begeben. Original und Kopie
A1: Abt Ulrich von Kloster Prüfening. A2: Konvent des Klosters Prüfening. E: Abt Ulrich und Konvent von Kloster Ensdorf. Vereinbarung einer Gebetsbruderschaft.
Ulrich der Ältere von Schwenningen und dessen Söhne Ulrich, Heinrich und Ulrich stellen über einen Sedel und Ansitz, den sie zu Schwenningen bauen, den Grafen Johann und Ulrich zu Helfenstein, die das Lehen von der Herrschaft Dillingen her haben, einen Lehenrevers aus.
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