Urkunden
Burgfriedens-Einung zwischen Wolffhart von Seckendorff und Peter Rieter in Bezug auf das Schloß Stopffenhaim. Vermittler: Purckhart von Seckendorff, Hilpolt von Seckendorff, Hans Lydwacher, Seycz Hawßner.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 2113
- Alt-/Vorsignatur
-
Zusatzklassifikation: Burgfriedens-Einung
- Material
-
Pergament
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Originaldatierung: Geben: an dem nehsten Mentag nach vnßerr lieben frawen tag in der vasten, zu Latein Annunciarionis genant 1442.
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: a) Ausf., Perg. das 1. Siegel zur Hälfte weggebrochen, das 2. abgerieben.; b) desgleichen mit 2 abgeriebenen Siegeln. Blattzahl: 2
- Kontext
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 4. Landkommende Ellingen
- Bestand
-
Ritterorden, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Seckendorff, Wolfhard v.
Rieter, Peter
Seckendorff, Burkhard v.
Seckendorff, Hilpolt v.
Lydwacher, Johann
Haußner, Siegfried/Seitz
- Indexbegriff Ort
-
Stopfenheim (Gde. Ellingen, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen), Schloss und Markt
- Laufzeit
-
1442 März 26
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1442 März 26
Ähnliche Objekte (12)
Testament Peter Rieters des Jüngern, worin er unter anderem bestimmt, daß Kornburg, im Falle er ohne männliche Erben zu hinterlassen mit Tod abginge, an seinen Vetter den ältesten Rieter kommen soll.
Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg, verschafft den Pflegern des Gotteshauses zu St. Sebald 50 fl ewiges Geld aus der Stadt Ipshofen, um damit den Sondersiechen in der heiligen Charwoche auf St. Sebalds Kirchhof alljährlich einen Rock anzuschaffen.
Nürnberger Chronik für das Jahr 1570 (mit vielen Familiennachrichten). Verfasser: Peter Rieter von Kornburg.
Geschäft und letztwillige Verfügungen Peter Rieters über Kornburg und seine anderen Güter.
Stadtgerichtsbrief über die von Peter Rieter erkaufte Wiese bei Gleißenberg an der Haslach, die Sandwiese genannt.
Kaufbrief Peter Rieters über das Schloss zu Kornburg samt der Lehenschaft der Frühmesse daselbst.
Vidimus über das Testament Peter Rieters vom Jahr 1450.
Vertrag zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens einer- und Peter Rieter andererseits über die Frühmesse, die Fischerei, den Zehnten zu Stopfenheim, ein Gütlein zu Hausslott, den Kauerlacherhof etc.
Aufzeichnungen über Stiftungen des Peter Rieter in Nürnberg von 1446-1452, spätere Zustiftungen und Verwaltung, 1510, 1519
Quittung der Rieterischen Erben für Peter Rieters Geschäftsvormünder über die von diesem vermachten 1000 fl., womit 50 fl. jährlichen Zinses zu dem Schloss Kornburg erkauft werden sollen.
Kaufbrief, laut dessen der Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Ebrach an die beiden Vettern Hans und Peter Rieter, Bürger in Nürnberg, ihre darin näher bezeichneten Güter, Gülten und Zinsen in verschiedenen Ortschaften und Wüstungen, darunter namentlich in Obertaschendorf, Niedertaschendorf (= Untertaschendorf), Zeisenbronn, Grasbach und Leiterbach verkauft haben.
Stadtgerichtsbrief über Paul Haller Bekenntnis, dass er den Peter Rieter an dem Lehen Gleißenberg, daß er von ihm zu Treushanden trägt niemals irren wolle.
Testament Peter Rieters des Jüngern, worin er unter anderem bestimmt, daß Kornburg, im Falle er ohne männliche Erben zu hinterlassen mit Tod abginge, an seinen Vetter den ältesten Rieter kommen soll.
Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg, verschafft den Pflegern des Gotteshauses zu St. Sebald 50 fl ewiges Geld aus der Stadt Ipshofen, um damit den Sondersiechen in der heiligen Charwoche auf St. Sebalds Kirchhof alljährlich einen Rock anzuschaffen.
Nürnberger Chronik für das Jahr 1570 (mit vielen Familiennachrichten). Verfasser: Peter Rieter von Kornburg.
Geschäft und letztwillige Verfügungen Peter Rieters über Kornburg und seine anderen Güter.
Stadtgerichtsbrief über die von Peter Rieter erkaufte Wiese bei Gleißenberg an der Haslach, die Sandwiese genannt.
Kaufbrief Peter Rieters über das Schloss zu Kornburg samt der Lehenschaft der Frühmesse daselbst.
Vidimus über das Testament Peter Rieters vom Jahr 1450.
Vertrag zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens einer- und Peter Rieter andererseits über die Frühmesse, die Fischerei, den Zehnten zu Stopfenheim, ein Gütlein zu Hausslott, den Kauerlacherhof etc.
Aufzeichnungen über Stiftungen des Peter Rieter in Nürnberg von 1446-1452, spätere Zustiftungen und Verwaltung, 1510, 1519
Quittung der Rieterischen Erben für Peter Rieters Geschäftsvormünder über die von diesem vermachten 1000 fl., womit 50 fl. jährlichen Zinses zu dem Schloss Kornburg erkauft werden sollen.
Kaufbrief, laut dessen der Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Ebrach an die beiden Vettern Hans und Peter Rieter, Bürger in Nürnberg, ihre darin näher bezeichneten Güter, Gülten und Zinsen in verschiedenen Ortschaften und Wüstungen, darunter namentlich in Obertaschendorf, Niedertaschendorf (= Untertaschendorf), Zeisenbronn, Grasbach und Leiterbach verkauft haben.
Stadtgerichtsbrief über Paul Haller Bekenntnis, dass er den Peter Rieter an dem Lehen Gleißenberg, daß er von ihm zu Treushanden trägt niemals irren wolle.
Testament Peter Rieters des Jüngern, worin er unter anderem bestimmt, daß Kornburg, im Falle er ohne männliche Erben zu hinterlassen mit Tod abginge, an seinen Vetter den ältesten Rieter kommen soll.
Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg, verschafft den Pflegern des Gotteshauses zu St. Sebald 50 fl ewiges Geld aus der Stadt Ipshofen, um damit den Sondersiechen in der heiligen Charwoche auf St. Sebalds Kirchhof alljährlich einen Rock anzuschaffen.
Nürnberger Chronik für das Jahr 1570 (mit vielen Familiennachrichten). Verfasser: Peter Rieter von Kornburg.
Geschäft und letztwillige Verfügungen Peter Rieters über Kornburg und seine anderen Güter.
Stadtgerichtsbrief über die von Peter Rieter erkaufte Wiese bei Gleißenberg an der Haslach, die Sandwiese genannt.
Kaufbrief Peter Rieters über das Schloss zu Kornburg samt der Lehenschaft der Frühmesse daselbst.
Vidimus über das Testament Peter Rieters vom Jahr 1450.
Vertrag zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens einer- und Peter Rieter andererseits über die Frühmesse, die Fischerei, den Zehnten zu Stopfenheim, ein Gütlein zu Hausslott, den Kauerlacherhof etc.
Aufzeichnungen über Stiftungen des Peter Rieter in Nürnberg von 1446-1452, spätere Zustiftungen und Verwaltung, 1510, 1519
Quittung der Rieterischen Erben für Peter Rieters Geschäftsvormünder über die von diesem vermachten 1000 fl., womit 50 fl. jährlichen Zinses zu dem Schloss Kornburg erkauft werden sollen.
Kaufbrief, laut dessen der Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Ebrach an die beiden Vettern Hans und Peter Rieter, Bürger in Nürnberg, ihre darin näher bezeichneten Güter, Gülten und Zinsen in verschiedenen Ortschaften und Wüstungen, darunter namentlich in Obertaschendorf, Niedertaschendorf (= Untertaschendorf), Zeisenbronn, Grasbach und Leiterbach verkauft haben.