Archivale
Bitte von Bürgermeister und Gericht zu Dornhan um Verschonung mit dem von der Alpirsbacher Pflege angeforderten Lehenveränderungstax (Dornhan)
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 4347
- Former reference number
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Zimmer lit. D, Schrank VII, Fach 18, Fasz. 37
Zimmer lit. H, Schrank 6, Fach 3, Bund 138, Nr. 37
- Extent
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Qu. 1-4
- Context
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Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 43. Güterkontrakte
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Date of creation
1749-1751
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1749-1751
Other Objects (12)
Bitte des Johann Georg Sengle, Matthäus Arnold und Friedrich Raigel, sämtliche Bürger zu Marschalkenzimmern, um gnädigsten Nachlass der ihnen wegen unterlassener Insinuation eines Wiesenkaufkontrakts vom Dornhaner Stadtgericht angesetzten 34 fl. 30 Kr. Strafe (Dornhan, Marschalkenzimmern)
Bitte der Vorsteher des Kleinaspacher Ämtleins um Verschonung mit dem Tax bei den in Ansehung der ihnen gehörenden Hof- und Lehengüter vorfallenden Alienationen ([Groß-]Bottwar, Lembach, Kleinaspach)
Bitte des Bürgermeisters Straub, ihn von dem ihm occasione der Bürgermeister Geigerschen Rechnung strittig gemachten Salzgeld à 117 fl. gnädigst zu absolvieren (Blaubeuren)
Bitte des Jacob Friedrich Finkenbeiner von Bebenhausen, das Calmbacher Gericht anzuhalten, dass ihm die erkaufte Hälfte der dasigen Ziegelhütte zugeschrieben werde, sowie von den dortigen Kommunalvorstehern gegen dessen Bürgerannahme gemachte Vorstellung (Neuenbürg, Calmbach)
Bitte des Johann Friedrich Stuz von Obereisesheim um Ratifikation eines mit den ritterstiftischen Lehensuntertanen zu Biberach getroffenen Gütertauschs (Kloster Lichtenstern, Obereisesheim, Biberach)
Bei Güterkaufen zu Tuttlingen bedingte Weinkaufkreuzer und Bitte des Bortenwirkers Georg David Stengele daselbst um gnädigste Erlaubnis, seine Güter im Wirtshaus bei einem Glas Wein verkaufen zu dürfen (Tuttlingen)
Bitte des Wendel Feis von Wittelshofen um ein Vorschreiben an das königlich preußische Landeshoheitskollegium zu Ansbach, dass er sein erkauftes Lehengut zu Untermichelbach stückweise verkaufen dürfe (Weiltingen, Wittelshofen, Untermichelbach)
Bitte der Appollonia Rilling, Ehefrau des Schultheißen zu Hinterweiler, um Erlaubnis, das sich in ihrem Besitz befindende halbe Hofgut ihren beiden Söhnen zweiter Ehe käuflich überlassen zu dürfen (Gomaringen, Hinterweiler)
Bitte des Joseph Rau, Bürgers und Inwohners zu Hofen, um Erlaubnis, die bei seiner hälftigen Behausung beständliche Gerechtsame an Wiesenstücklein unter seinen Geschwistern erblich verteilen zu dürfen ([Bad] Cannstatt, Hofen)
Bitte des Jacob Schweickerts von Ötlingen um Ausbezahlung der ihm von Jerg Schweickert zu Gruibingen von einem Güterkaufschilling restierenden und bisher widerrechtlich vorenthaltenen 50 fl. (Göppingen, Ötlingen, Gruibingen)
Bitte des geistlichen Verwalters Philipp Jacob Weber um gnädigste Erlaubnis, über ein an den Kammerjunker von Schönfeld verkauftes Haus und Garten gerichtlich erkennen lassen zu dürfen (Kirchheim unter Teck)
Bitte des Andreas Spengler von Ganslosen um Manutenenz beim Kaufkontrakt seines nach Wiesensteig zins- und gültbaren Lehenguts (Göppingen, Ganslosen [seit 1849 "Auendorf"])
Bitte des Johann Georg Sengle, Matthäus Arnold und Friedrich Raigel, sämtliche Bürger zu Marschalkenzimmern, um gnädigsten Nachlass der ihnen wegen unterlassener Insinuation eines Wiesenkaufkontrakts vom Dornhaner Stadtgericht angesetzten 34 fl. 30 Kr. Strafe (Dornhan, Marschalkenzimmern)
Bitte der Vorsteher des Kleinaspacher Ämtleins um Verschonung mit dem Tax bei den in Ansehung der ihnen gehörenden Hof- und Lehengüter vorfallenden Alienationen ([Groß-]Bottwar, Lembach, Kleinaspach)
Bitte des Bürgermeisters Straub, ihn von dem ihm occasione der Bürgermeister Geigerschen Rechnung strittig gemachten Salzgeld à 117 fl. gnädigst zu absolvieren (Blaubeuren)
Bitte des Jacob Friedrich Finkenbeiner von Bebenhausen, das Calmbacher Gericht anzuhalten, dass ihm die erkaufte Hälfte der dasigen Ziegelhütte zugeschrieben werde, sowie von den dortigen Kommunalvorstehern gegen dessen Bürgerannahme gemachte Vorstellung (Neuenbürg, Calmbach)
Bitte des Johann Friedrich Stuz von Obereisesheim um Ratifikation eines mit den ritterstiftischen Lehensuntertanen zu Biberach getroffenen Gütertauschs (Kloster Lichtenstern, Obereisesheim, Biberach)
Bei Güterkaufen zu Tuttlingen bedingte Weinkaufkreuzer und Bitte des Bortenwirkers Georg David Stengele daselbst um gnädigste Erlaubnis, seine Güter im Wirtshaus bei einem Glas Wein verkaufen zu dürfen (Tuttlingen)
Bitte des Wendel Feis von Wittelshofen um ein Vorschreiben an das königlich preußische Landeshoheitskollegium zu Ansbach, dass er sein erkauftes Lehengut zu Untermichelbach stückweise verkaufen dürfe (Weiltingen, Wittelshofen, Untermichelbach)
Bitte der Appollonia Rilling, Ehefrau des Schultheißen zu Hinterweiler, um Erlaubnis, das sich in ihrem Besitz befindende halbe Hofgut ihren beiden Söhnen zweiter Ehe käuflich überlassen zu dürfen (Gomaringen, Hinterweiler)
Bitte des Joseph Rau, Bürgers und Inwohners zu Hofen, um Erlaubnis, die bei seiner hälftigen Behausung beständliche Gerechtsame an Wiesenstücklein unter seinen Geschwistern erblich verteilen zu dürfen ([Bad] Cannstatt, Hofen)
Bitte des Jacob Schweickerts von Ötlingen um Ausbezahlung der ihm von Jerg Schweickert zu Gruibingen von einem Güterkaufschilling restierenden und bisher widerrechtlich vorenthaltenen 50 fl. (Göppingen, Ötlingen, Gruibingen)
Bitte des geistlichen Verwalters Philipp Jacob Weber um gnädigste Erlaubnis, über ein an den Kammerjunker von Schönfeld verkauftes Haus und Garten gerichtlich erkennen lassen zu dürfen (Kirchheim unter Teck)
Bitte des Andreas Spengler von Ganslosen um Manutenenz beim Kaufkontrakt seines nach Wiesensteig zins- und gültbaren Lehenguts (Göppingen, Ganslosen [seit 1849 "Auendorf"])
Bitte des Johann Georg Sengle, Matthäus Arnold und Friedrich Raigel, sämtliche Bürger zu Marschalkenzimmern, um gnädigsten Nachlass der ihnen wegen unterlassener Insinuation eines Wiesenkaufkontrakts vom Dornhaner Stadtgericht angesetzten 34 fl. 30 Kr. Strafe (Dornhan, Marschalkenzimmern)
Bitte der Vorsteher des Kleinaspacher Ämtleins um Verschonung mit dem Tax bei den in Ansehung der ihnen gehörenden Hof- und Lehengüter vorfallenden Alienationen ([Groß-]Bottwar, Lembach, Kleinaspach)
Bitte des Bürgermeisters Straub, ihn von dem ihm occasione der Bürgermeister Geigerschen Rechnung strittig gemachten Salzgeld à 117 fl. gnädigst zu absolvieren (Blaubeuren)
Bitte des Jacob Friedrich Finkenbeiner von Bebenhausen, das Calmbacher Gericht anzuhalten, dass ihm die erkaufte Hälfte der dasigen Ziegelhütte zugeschrieben werde, sowie von den dortigen Kommunalvorstehern gegen dessen Bürgerannahme gemachte Vorstellung (Neuenbürg, Calmbach)
Bitte des Johann Friedrich Stuz von Obereisesheim um Ratifikation eines mit den ritterstiftischen Lehensuntertanen zu Biberach getroffenen Gütertauschs (Kloster Lichtenstern, Obereisesheim, Biberach)
Bei Güterkaufen zu Tuttlingen bedingte Weinkaufkreuzer und Bitte des Bortenwirkers Georg David Stengele daselbst um gnädigste Erlaubnis, seine Güter im Wirtshaus bei einem Glas Wein verkaufen zu dürfen (Tuttlingen)
Bitte des Wendel Feis von Wittelshofen um ein Vorschreiben an das königlich preußische Landeshoheitskollegium zu Ansbach, dass er sein erkauftes Lehengut zu Untermichelbach stückweise verkaufen dürfe (Weiltingen, Wittelshofen, Untermichelbach)
Bitte der Appollonia Rilling, Ehefrau des Schultheißen zu Hinterweiler, um Erlaubnis, das sich in ihrem Besitz befindende halbe Hofgut ihren beiden Söhnen zweiter Ehe käuflich überlassen zu dürfen (Gomaringen, Hinterweiler)
Bitte des Joseph Rau, Bürgers und Inwohners zu Hofen, um Erlaubnis, die bei seiner hälftigen Behausung beständliche Gerechtsame an Wiesenstücklein unter seinen Geschwistern erblich verteilen zu dürfen ([Bad] Cannstatt, Hofen)
Bitte des Jacob Schweickerts von Ötlingen um Ausbezahlung der ihm von Jerg Schweickert zu Gruibingen von einem Güterkaufschilling restierenden und bisher widerrechtlich vorenthaltenen 50 fl. (Göppingen, Ötlingen, Gruibingen)
Bitte des geistlichen Verwalters Philipp Jacob Weber um gnädigste Erlaubnis, über ein an den Kammerjunker von Schönfeld verkauftes Haus und Garten gerichtlich erkennen lassen zu dürfen (Kirchheim unter Teck)