Urkunde
Quittung über abschlägliche Zahlungen, erhobene Renten und Zinsen von Junggraf Gerhart von Sayn.
- Former reference number
-
2398
- Material
-
Papier
- Context
-
Kurköln, Urkunden (AA 0001) >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0001 Kurköln, Urkunden (AA 0001)
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Date of creation
-
1485 Dezember 30
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:23 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Associated
- Diverse Registraturbildner
Time of origin
- 1485 Dezember 30
Other Objects (12)
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bestätigt dem Kloster zu Marienstatt die von seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn erteilten Briefe.
Gerhard Junggraf zu Sayn schenkt Tylgin, Bürger zu Hachenburg, und seiner Hausfrau einen Platz Land.
Eberhard von Sayn und Junggraf Gerhard zu Sayn geben eine Burg im Kirchspiel Wiehl erblich und ewig mehreren Personen zur Bebauung.
Quittung des Junggrafen Gerhart von Sayn.
Sebastian Junggraf zu Sayn belehnt Johann von Hofe genannt von Bellen mit jährlich 8 Gulden Manngeld.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Meister Arnold Mellart 360 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bestätigt dem Kloster zu Marienstatt die von seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn erteilten Briefe.
Gerhard Junggraf zu Sayn schenkt Tylgin, Bürger zu Hachenburg, und seiner Hausfrau einen Platz Land.
Eberhard von Sayn und Junggraf Gerhard zu Sayn geben eine Burg im Kirchspiel Wiehl erblich und ewig mehreren Personen zur Bebauung.
Quittung des Junggrafen Gerhart von Sayn.
Sebastian Junggraf zu Sayn belehnt Johann von Hofe genannt von Bellen mit jährlich 8 Gulden Manngeld.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Meister Arnold Mellart 360 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bestätigt dem Kloster zu Marienstatt die von seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn erteilten Briefe.
Gerhard Junggraf zu Sayn schenkt Tylgin, Bürger zu Hachenburg, und seiner Hausfrau einen Platz Land.
Eberhard von Sayn und Junggraf Gerhard zu Sayn geben eine Burg im Kirchspiel Wiehl erblich und ewig mehreren Personen zur Bebauung.
Quittung des Junggrafen Gerhart von Sayn.
Sebastian Junggraf zu Sayn belehnt Johann von Hofe genannt von Bellen mit jährlich 8 Gulden Manngeld.