Archivale
Jörg von Horckheim quittiert dem Gmünder Magistrat über 75 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horckheim)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 1827
- Former reference number
-
B 177 S Bü 255
- Extent
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1 Schr.
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.5 Leibgedinge und Pfründen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
-
1483 Oktober 10 (Freitag nach Dionys)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:04 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1483 Oktober 10 (Freitag nach Dionys)
Other Objects (12)
Jörg von Horkheim quittieret dem Gmünder Magistrat über 30 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Jörg und Veit von Horkheim, Gebrüder, quittieren dem Gmünder Magistrat über 20 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Jörg von Horkheim quittiert am 27. August (Augustins Abend) 1466 dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim); Jörg von Horkheim quittiert am 5. September (St. Mangen Abend) 1466 dem Gmünder Magistrat über 35 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Heinz Guldin von Mögglingen quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. abg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Krieg von Kleindeinbach quittiert dem Gmünder Magistrat über 12 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin, zu Mögglingen gesessen, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin, wohnhaft zu Gmünd, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin von Mögglingen quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Jörg von Woellwarth)
Konz Speltacher, Bürger zu Hall, quittiert dem Gmünder Magistrat über 28 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Junkers Jörg Elterhofen zu Hall)
Jörg von Horkheim quittieret dem Gmünder Magistrat über 30 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Jörg und Veit von Horkheim, Gebrüder, quittieren dem Gmünder Magistrat über 20 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Jörg von Horkheim quittiert am 27. August (Augustins Abend) 1466 dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim); Jörg von Horkheim quittiert am 5. September (St. Mangen Abend) 1466 dem Gmünder Magistrat über 35 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Heinz Guldin von Mögglingen quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. abg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Krieg von Kleindeinbach quittiert dem Gmünder Magistrat über 12 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
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Konrad Guldin, wohnhaft zu Gmünd, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Horkheim)
Konrad Guldin von Mögglingen quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Jörg von Horkheim)
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