Urkunden
Erzbischof Johann Philipp von Mainz belehnt nach dem Tod des Heinrich Christoph Gayling von Altheim dessen Söhne Philipp Heinrich und Heinrich mit dem Hauenstein (Haubenstein) und ihren Teil von Mömbris (Membris).
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 2038
- Former reference number
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Hefele Nr. 1984
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel beschädigt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
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Mömbris AB
- Date of creation
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1651 Dezember 7
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1651 Dezember 7
Other Objects (12)
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit dem Hauenstein und einem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Georg Friedrich von Worms belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder Philipp Christoph mit dem Hauenstein und ihrem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris) als Lehen.
Meder, Philipp, Mömbris, Güterversteigerung
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Hauenstein (Haubenstein) und ihrem Teil in Mömbris (Membris).
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt Philipp Christoph Gayling von Altheim und seine Brüder Heinrich Dietrich und Leopold Ludwig, Söhne des Philipp Heinrich Gayling von Altheim, mit Hauenstein und ihrem Teil von Mömbris.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Hauenstein und seinem Teil von Mömbris.
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt nach dem Tod des Philipp Gayling von Altheim zu Hauenstein dessen unmündige Söhne Heinrich Christoph und Philipp Christoph und deren Vormund Christoph von Stettenberg mit dem Hauenstein und ihren Teil an Mömbris (Membris).
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt nach dem Tod des Heinrich Dietrich Gayling von Altheim Philipp Reinhard Gayling, dem von seinem Vetter Leopold Ludwig Gayling das Seniorat übertragen worden war, und die Söhne des Philipp Christoph Gayling namens Christian Friedrich, Heinrich August und Friedrich Jakob mit Hauenstein und ihrem Teil von Mömbris.
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit dem Hauenstein und einem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Georg Friedrich von Worms belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder Philipp Christoph mit dem Hauenstein und ihrem Teil von Mömbris (Membris).
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris) als Lehen.
Meder, Philipp, Mömbris, Güterversteigerung
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Hauenstein (Haubenstein) und ihrem Teil in Mömbris (Membris).
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Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Hauenstein und seinem Teil von Mömbris.
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt nach dem Tod des Philipp Gayling von Altheim zu Hauenstein dessen unmündige Söhne Heinrich Christoph und Philipp Christoph und deren Vormund Christoph von Stettenberg mit dem Hauenstein und ihren Teil an Mömbris (Membris).
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Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit dem Hauenstein und einem Teil von Mömbris (Membris).
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Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Hauenstein (Haubenstein) und seinem Teil von Mömbris (Membris).
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Meder, Philipp, Mömbris, Güterversteigerung
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Hauenstein (Haubenstein) und ihrem Teil in Mömbris (Membris).
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