Bestand

2.4.2.37 Teilnachlass Walter Artus (Bestand)

Bestandsgeschichte: Erich Walter Artus wurde am 14. August 1893 als Sohn des Lokomotivführers Johannes Friedrich Artus in Leipzig-Eutritzsch geboren. Nach Schulbesuchen in Mücheln und Leipzig wurde Walter Artus im April 1908 als Lehrling bei dem Maurermeister Emil Bödemann in Leipzig angestellt. Die dreijährige Lehre zum Maurergesellen schloss er erfolgreich im April 1911 ab. Im Weiteren folgte eine Ausbildung an der Königlich Sächsischen Bauschule in Leipzig. Mit Bestehen der Prüfung erlangte er hier den Titel „Baumeister“. Zum 1. Oktober 1935 wurde Walter Artus durch den Reichsstatthalter von Sachsen, Martin Mutschmann, zum Amtsbaumeister berufen. Am 13. August 1941 verstarb Erich Walter Artus in Chemnitz.

Der Teilnachlass Walter Artus wurde im März 2012 von Hans-Eberhard Schilling, dem Neffen von Walter Artus, durch das Stadtarchiv angekauft.
Der Bestand enthält vor allem persönliche Dokumente, wie Pässe, Zeugnisse, Urkunden und Bauzeichnungen.

Signaturbeispiel: TNL Artus

Umfang
Laufmeter: 0,12; Stück: 18

Kontext
Stadtarchiv Leipzig (Archivtektonik) >> 2 Nichtkommunales Archivgut >> 2.4 Nachlässe, Nachlassfragmente und nichtarchivische Sammlungen >> 2.4.2 Teilnachlässe und Nachlassfragmente

Bestandslaufzeit
1899 - 1988

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Rechteinformation
Es gilt die Archivsatzung des Stadtarchivs Leipzig.
Letzte Aktualisierung
15.01.2024, 13:49 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1899 - 1988

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