Urkunde (vormodern)
1533 Febr. 14 (St. Valentin) (Valentin d. Bf.): Wittumhof-Revers des Bastian Mydelin.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 55/2
- Former reference number
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Pfaff: III A Nr. 2; Mh I 55 II.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (1 Bl.); Besiegelung: 1 Siegel;
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.2. U 55/1-17 Universitätspflege Leonberg (1369, 1515-1676)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Mydelin, Sebastian (Bastian) (gen. 1533-1535)
- Date of creation
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1533 Febr. 14
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1533 Febr. 14
Other Objects (12)
1585 Juli 19: Hofbrief des Valentin Meycht zu Pfronstetten.
1515 Febr. 15 (Do. n. St. Valentin): Gültbrief des Hans Raid zu [Unter-]Jesingen gegen die St. Katharinen-Pfründe das.
1533 Apr. 24: Gültbrief des Endriß Grötzing zu Ofterdingen gegen die St. Katharinenpfründe zu Rübgarten.
1527 Febr. 14 (St. Valentin): Lehenbrief des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen für Lenz (Lorenz) Ruide (Ryd), Müller zu Wolfenhausen, über die Bronnenmühle.
1533 Aug. 9: Pfalzgraf Philipp von Pfalz-Neuburg, Statthalter Herzog Ferdinands, bestätigt den Abschied zwischen Universität und Stadt Tübingen.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1533 Nov. 21: Jörg Nower zu Ammern verkauft Katharina Kissapfening für 100 Gulden eine Gült von 5 Gulden aus gen. Eigengütern.
1533 Jan. 31 (Fr. nach Pauli Bekehrung): Gültbrief des Johann Martin Buckh und des Alexander Dieterlin gegen die St. Katharinen-Pfründe zu Rübgarten.
1533 Febr. 3: Die Universität Tübingen bescheinigt die Hinterlegung von Urkunden der Stiefkinder des Dr. Reinhard von Hausen, Katharina, Martin und Kunigunde Rentz.
1448 Febr. 13 (Di. v. St. Valentin ): Schlaichbrief zwischen Conrad Bräuning und Gabriel von Bondorf einerseits, beide Bürger zu Tübingen, und den Pflegern der Pfarrkirche St. Georg zu Tübingen. Conrad Bräuning übergibt der Pfarrkirche eine Urkunde über eine ewige Hellergült aus der Ramshalde [bei Kreßbach], Gabriel von Bondorf erhält von der Pfarrkirche einen Urkunde über einen Hellerzins aus den Weingärten, Keltern und Bongarten zu "hagnebrunnn".
1531 Okt. 3: Die Universität ersucht auf Bitten der Gemeinde Haberschlacht Heinrich [von der Pfalz], Administrator des Bistums Worms, um Einziehung der Frühmesse zu Haberschlacht und Vereinigung ihrer Einkünfte mit der Pfarrei das. Der Inhaber der Frühmesse, Melchior Hanselmann, ist bereit, diese zu resignieren. Transfix 1533 Juni 13 (Dies Veneris): Heinrich, Administrator zu Worms, genehmigt die Einziehung der Frühmesse zu Haberschlacht.
1563 Nov. 9: Testament des Veit Bägglin, Bürgermeisters zu Biberach, worin dieser u.a. der Universität Tübingen 800 Gulden für eine theol. Stiftung zugunsten Biberacher Bürgersöhne vermacht.
1585 Juli 19: Hofbrief des Valentin Meycht zu Pfronstetten.
1515 Febr. 15 (Do. n. St. Valentin): Gültbrief des Hans Raid zu [Unter-]Jesingen gegen die St. Katharinen-Pfründe das.
1533 Apr. 24: Gültbrief des Endriß Grötzing zu Ofterdingen gegen die St. Katharinenpfründe zu Rübgarten.
1527 Febr. 14 (St. Valentin): Lehenbrief des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen für Lenz (Lorenz) Ruide (Ryd), Müller zu Wolfenhausen, über die Bronnenmühle.
1533 Aug. 9: Pfalzgraf Philipp von Pfalz-Neuburg, Statthalter Herzog Ferdinands, bestätigt den Abschied zwischen Universität und Stadt Tübingen.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1533 Nov. 21: Jörg Nower zu Ammern verkauft Katharina Kissapfening für 100 Gulden eine Gült von 5 Gulden aus gen. Eigengütern.
1533 Jan. 31 (Fr. nach Pauli Bekehrung): Gültbrief des Johann Martin Buckh und des Alexander Dieterlin gegen die St. Katharinen-Pfründe zu Rübgarten.
1533 Febr. 3: Die Universität Tübingen bescheinigt die Hinterlegung von Urkunden der Stiefkinder des Dr. Reinhard von Hausen, Katharina, Martin und Kunigunde Rentz.
1448 Febr. 13 (Di. v. St. Valentin ): Schlaichbrief zwischen Conrad Bräuning und Gabriel von Bondorf einerseits, beide Bürger zu Tübingen, und den Pflegern der Pfarrkirche St. Georg zu Tübingen. Conrad Bräuning übergibt der Pfarrkirche eine Urkunde über eine ewige Hellergült aus der Ramshalde [bei Kreßbach], Gabriel von Bondorf erhält von der Pfarrkirche einen Urkunde über einen Hellerzins aus den Weingärten, Keltern und Bongarten zu "hagnebrunnn".
1531 Okt. 3: Die Universität ersucht auf Bitten der Gemeinde Haberschlacht Heinrich [von der Pfalz], Administrator des Bistums Worms, um Einziehung der Frühmesse zu Haberschlacht und Vereinigung ihrer Einkünfte mit der Pfarrei das. Der Inhaber der Frühmesse, Melchior Hanselmann, ist bereit, diese zu resignieren. Transfix 1533 Juni 13 (Dies Veneris): Heinrich, Administrator zu Worms, genehmigt die Einziehung der Frühmesse zu Haberschlacht.
1563 Nov. 9: Testament des Veit Bägglin, Bürgermeisters zu Biberach, worin dieser u.a. der Universität Tübingen 800 Gulden für eine theol. Stiftung zugunsten Biberacher Bürgersöhne vermacht.
1585 Juli 19: Hofbrief des Valentin Meycht zu Pfronstetten.
1515 Febr. 15 (Do. n. St. Valentin): Gültbrief des Hans Raid zu [Unter-]Jesingen gegen die St. Katharinen-Pfründe das.
1533 Apr. 24: Gültbrief des Endriß Grötzing zu Ofterdingen gegen die St. Katharinenpfründe zu Rübgarten.
1527 Febr. 14 (St. Valentin): Lehenbrief des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen für Lenz (Lorenz) Ruide (Ryd), Müller zu Wolfenhausen, über die Bronnenmühle.
1533 Aug. 9: Pfalzgraf Philipp von Pfalz-Neuburg, Statthalter Herzog Ferdinands, bestätigt den Abschied zwischen Universität und Stadt Tübingen.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1533 Nov. 21: Jörg Nower zu Ammern verkauft Katharina Kissapfening für 100 Gulden eine Gült von 5 Gulden aus gen. Eigengütern.
1533 Jan. 31 (Fr. nach Pauli Bekehrung): Gültbrief des Johann Martin Buckh und des Alexander Dieterlin gegen die St. Katharinen-Pfründe zu Rübgarten.
1533 Febr. 3: Die Universität Tübingen bescheinigt die Hinterlegung von Urkunden der Stiefkinder des Dr. Reinhard von Hausen, Katharina, Martin und Kunigunde Rentz.
1448 Febr. 13 (Di. v. St. Valentin ): Schlaichbrief zwischen Conrad Bräuning und Gabriel von Bondorf einerseits, beide Bürger zu Tübingen, und den Pflegern der Pfarrkirche St. Georg zu Tübingen. Conrad Bräuning übergibt der Pfarrkirche eine Urkunde über eine ewige Hellergült aus der Ramshalde [bei Kreßbach], Gabriel von Bondorf erhält von der Pfarrkirche einen Urkunde über einen Hellerzins aus den Weingärten, Keltern und Bongarten zu "hagnebrunnn".
1531 Okt. 3: Die Universität ersucht auf Bitten der Gemeinde Haberschlacht Heinrich [von der Pfalz], Administrator des Bistums Worms, um Einziehung der Frühmesse zu Haberschlacht und Vereinigung ihrer Einkünfte mit der Pfarrei das. Der Inhaber der Frühmesse, Melchior Hanselmann, ist bereit, diese zu resignieren. Transfix 1533 Juni 13 (Dies Veneris): Heinrich, Administrator zu Worms, genehmigt die Einziehung der Frühmesse zu Haberschlacht.