- Reference number
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9/1
- Former reference number
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A 2 Bechenheim, 1716-06-09
- Notes
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Zugangsbuch 33/1969
- Further information
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Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bechenheim: P. v. Schönborn
- Context
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Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen >> 2 Orte, Buchstabe B >> 2.2 Bechenheim
- Holding
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A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen
- Date of creation
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1716 Juni 9
- Other object pages
- Former provenance
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Alzey, Einwohner
- Last update
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01.07.2025, 1:39 PM CEST
Data provider
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Hessisches Staatsarchiv Darmstadt. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1716 Juni 9
Other Objects (12)
von Schönborn
Johann Philipp. v. Schönborn, Domherr zu Mainz und Würzburg, und Philipp Erwein v. Schönborn, Amtmann zu Dieburg, Steinheim und Babenhausen, bekun...
Notariatsinstrument, enthaltend das Schöffenweisthum des Dorfes Schönborn, gewiesen in dem durch den Junker von Schönborn gehegten Gericht. Unter den Zeugen genannt Junker Wydchenn vom Heyde genannt Hoebelsberger. Schönborn wird bezeichnet als zum Trierischen Bistum gehörig.
Vertrag zwischen Johann von Schönborn und den Einwohnern des Dorfes Schönborn über die beiderseitigen Rechte, vermittelt durch Heidenreich von Kalenberg, Oberamtmann der Niedergrafschaft Katzenelnbogen.
Ritter Gilbert von Schönborn und die Knappen Dietrich, Gilbert und Wilhelm von Schönborn präsentieren Werner vom Stein, Archidiakon zu Dietkirchen, zu der durch Resignation des Christian Rytpat erledigten Pfarrei Schönborn den Kleriker Johann, Sohn des Hello von Klingelbach.
Jorge von Schönborn quittiert Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken und seinem Generalrentmeister Johann Flade über 36 Gulden Dienstgeld seines + Vaters Johann von Schönborn. Siegler: Aussteller.
Anna von Solms, Witwe, verlängert das Burglehen für Gerhard und Gilbrecht von Schönborn über 15 Gulden, das ihr + Ehemann Gerhard zu Sayn dem Vater Gerhard von Schönborn übertragen hatte.
6. Blankenberg: Blankenberg, Gilbrecht von Schönborn empfängt 200 oberländische Gulden zur Ablösung. Siegel.
Philipp Adam Sigmund Schenk Freiherr von Staufenberg bekundet als Bevollmächtigter des Franz Erwein Graf von Schönborn, daß Marquard Wilhelm Graf von Schönborn ihn laut inseriertem Lehnsbrief mit dem gleichen Lehen wie 1704 Mai 1 belehnt hat. Siegler: Frantz Ehrwein Graf von Schönborn nachträglich am 7. März 1736.
Dietrich vom Stein, Archidiakon zu Dietkirchen, empfiehlt dem Pastor (Johann nach einer Dorsualnote) zu Klingelbach die Prüfung des von Gilbert und Johann von Schönborn zu der nach dem Tod des Bernhard von Schönborn erledigten Pfarrei Schönborn präsentierten Johann Reynhardi aus Limburg, um ihn dann investieren zu können.
Walpur von Nasteden, Meisterin, und Sophia Flacht, Priorin, und der Konvent des Klosters Schönau verkaufen ihren Hof zu Schönborn an Johann von Schönborn zu Hahnstätten (Hoensteden) und seine Frau Güetten.
Vergleich zwischen der Gemeinde Schönborn und Junker Hans Georg von Schönborn, zugleich im Namen seiner Vettern, der Söhne von Hans Wilhelm von Schönborn, in ihren Irrungen wegen Faselvieh, Maß-, Weide-, Zehnten-, auch Kirchenangelegenheiten. Der Vergleich ist geschlossen im Beisein von Kanzler und Räten durch Landgraf Philipp zu Hessen etc.
von Schönborn
Johann Philipp. v. Schönborn, Domherr zu Mainz und Würzburg, und Philipp Erwein v. Schönborn, Amtmann zu Dieburg, Steinheim und Babenhausen, bekun...
Notariatsinstrument, enthaltend das Schöffenweisthum des Dorfes Schönborn, gewiesen in dem durch den Junker von Schönborn gehegten Gericht. Unter den Zeugen genannt Junker Wydchenn vom Heyde genannt Hoebelsberger. Schönborn wird bezeichnet als zum Trierischen Bistum gehörig.
Vertrag zwischen Johann von Schönborn und den Einwohnern des Dorfes Schönborn über die beiderseitigen Rechte, vermittelt durch Heidenreich von Kalenberg, Oberamtmann der Niedergrafschaft Katzenelnbogen.
Ritter Gilbert von Schönborn und die Knappen Dietrich, Gilbert und Wilhelm von Schönborn präsentieren Werner vom Stein, Archidiakon zu Dietkirchen, zu der durch Resignation des Christian Rytpat erledigten Pfarrei Schönborn den Kleriker Johann, Sohn des Hello von Klingelbach.
Jorge von Schönborn quittiert Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken und seinem Generalrentmeister Johann Flade über 36 Gulden Dienstgeld seines + Vaters Johann von Schönborn. Siegler: Aussteller.
Anna von Solms, Witwe, verlängert das Burglehen für Gerhard und Gilbrecht von Schönborn über 15 Gulden, das ihr + Ehemann Gerhard zu Sayn dem Vater Gerhard von Schönborn übertragen hatte.
6. Blankenberg: Blankenberg, Gilbrecht von Schönborn empfängt 200 oberländische Gulden zur Ablösung. Siegel.
Philipp Adam Sigmund Schenk Freiherr von Staufenberg bekundet als Bevollmächtigter des Franz Erwein Graf von Schönborn, daß Marquard Wilhelm Graf von Schönborn ihn laut inseriertem Lehnsbrief mit dem gleichen Lehen wie 1704 Mai 1 belehnt hat. Siegler: Frantz Ehrwein Graf von Schönborn nachträglich am 7. März 1736.
Dietrich vom Stein, Archidiakon zu Dietkirchen, empfiehlt dem Pastor (Johann nach einer Dorsualnote) zu Klingelbach die Prüfung des von Gilbert und Johann von Schönborn zu der nach dem Tod des Bernhard von Schönborn erledigten Pfarrei Schönborn präsentierten Johann Reynhardi aus Limburg, um ihn dann investieren zu können.
Walpur von Nasteden, Meisterin, und Sophia Flacht, Priorin, und der Konvent des Klosters Schönau verkaufen ihren Hof zu Schönborn an Johann von Schönborn zu Hahnstätten (Hoensteden) und seine Frau Güetten.
Vergleich zwischen der Gemeinde Schönborn und Junker Hans Georg von Schönborn, zugleich im Namen seiner Vettern, der Söhne von Hans Wilhelm von Schönborn, in ihren Irrungen wegen Faselvieh, Maß-, Weide-, Zehnten-, auch Kirchenangelegenheiten. Der Vergleich ist geschlossen im Beisein von Kanzler und Räten durch Landgraf Philipp zu Hessen etc.
von Schönborn
Johann Philipp. v. Schönborn, Domherr zu Mainz und Würzburg, und Philipp Erwein v. Schönborn, Amtmann zu Dieburg, Steinheim und Babenhausen, bekun...
Notariatsinstrument, enthaltend das Schöffenweisthum des Dorfes Schönborn, gewiesen in dem durch den Junker von Schönborn gehegten Gericht. Unter den Zeugen genannt Junker Wydchenn vom Heyde genannt Hoebelsberger. Schönborn wird bezeichnet als zum Trierischen Bistum gehörig.
Vertrag zwischen Johann von Schönborn und den Einwohnern des Dorfes Schönborn über die beiderseitigen Rechte, vermittelt durch Heidenreich von Kalenberg, Oberamtmann der Niedergrafschaft Katzenelnbogen.
Ritter Gilbert von Schönborn und die Knappen Dietrich, Gilbert und Wilhelm von Schönborn präsentieren Werner vom Stein, Archidiakon zu Dietkirchen, zu der durch Resignation des Christian Rytpat erledigten Pfarrei Schönborn den Kleriker Johann, Sohn des Hello von Klingelbach.
Jorge von Schönborn quittiert Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken und seinem Generalrentmeister Johann Flade über 36 Gulden Dienstgeld seines + Vaters Johann von Schönborn. Siegler: Aussteller.
Anna von Solms, Witwe, verlängert das Burglehen für Gerhard und Gilbrecht von Schönborn über 15 Gulden, das ihr + Ehemann Gerhard zu Sayn dem Vater Gerhard von Schönborn übertragen hatte.
6. Blankenberg: Blankenberg, Gilbrecht von Schönborn empfängt 200 oberländische Gulden zur Ablösung. Siegel.
Philipp Adam Sigmund Schenk Freiherr von Staufenberg bekundet als Bevollmächtigter des Franz Erwein Graf von Schönborn, daß Marquard Wilhelm Graf von Schönborn ihn laut inseriertem Lehnsbrief mit dem gleichen Lehen wie 1704 Mai 1 belehnt hat. Siegler: Frantz Ehrwein Graf von Schönborn nachträglich am 7. März 1736.
Dietrich vom Stein, Archidiakon zu Dietkirchen, empfiehlt dem Pastor (Johann nach einer Dorsualnote) zu Klingelbach die Prüfung des von Gilbert und Johann von Schönborn zu der nach dem Tod des Bernhard von Schönborn erledigten Pfarrei Schönborn präsentierten Johann Reynhardi aus Limburg, um ihn dann investieren zu können.
Walpur von Nasteden, Meisterin, und Sophia Flacht, Priorin, und der Konvent des Klosters Schönau verkaufen ihren Hof zu Schönborn an Johann von Schönborn zu Hahnstätten (Hoensteden) und seine Frau Güetten.