Urkunden
Els Gugläffin, Witwe des Heintz Gugläff von Wintersbach, und ihre Kinder Nesa, Elselin, Jeckelin und Heinrich, sowie Oberlin Guglaff als Vormund der Kinder, verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Stadelhofen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1485
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 69 Schulden
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Hans von Dettlingen, genannt Zencker
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Kontext
-
Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Stadelhofen, Stadt Oberkirch, Ortenaukreis
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Laufzeit
-
1422 Dezember 31 (uff sant Sylvestris tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:17 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1422 Dezember 31 (uff sant Sylvestris tag)
Ähnliche Objekte (12)
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um 22 Pfund Straßburger Pfennige.
![Henselin, Nesa, Metza und Husa, Kinder des verstorbenen Straßburger Schiffers Johann Künehans, verkaufen dem Heintzmann Phye, Schiffer zu Straßburg, benannte Waldungen und Güter zu Eckebrechtzwilre [Eckartsweier] um 27 Pfund Straßburger Pfennige.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d86d327a-1169-4cbf-9905-f97ad47c186a/full/!306,450/0/default.jpg)
Henselin, Nesa, Metza und Husa, Kinder des verstorbenen Straßburger Schiffers Johann Künehans, verkaufen dem Heintzmann Phye, Schiffer zu Straßburg, benannte Waldungen und Güter zu Eckebrechtzwilre [Eckartsweier] um 27 Pfund Straßburger Pfennige.
Lauwelin, Sohn des Lauwelin genannt Meiger von Kehl, und seine Hausfrau Nesa verkaufen dem Heinczo genannt Meiger, Schiffer zu Straßburg eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von einer genannten Matte zu Kehl für 4 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor der Straßburger Kontraktenstube verkauft Melchior Duppius, der Soldat unter dem neuen Tor, dem Balthasar Junius einen ihm zustehenden Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen zu Urloffen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger ?), Bernard
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger ?), Albert
Strassburger / Straßburger, Martha Wilhelmine
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um 22 Pfund Straßburger Pfennige.
Henselin, Nesa, Metza und Husa, Kinder des verstorbenen Straßburger Schiffers Johann Künehans, verkaufen dem Heintzmann Phye, Schiffer zu Straßburg, benannte Waldungen und Güter zu Eckebrechtzwilre [Eckartsweier] um 27 Pfund Straßburger Pfennige.
Lauwelin, Sohn des Lauwelin genannt Meiger von Kehl, und seine Hausfrau Nesa verkaufen dem Heinczo genannt Meiger, Schiffer zu Straßburg eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von einer genannten Matte zu Kehl für 4 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor der Straßburger Kontraktenstube verkauft Melchior Duppius, der Soldat unter dem neuen Tor, dem Balthasar Junius einen ihm zustehenden Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen zu Urloffen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger ?), Bernard
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger ?), Albert
Strassburger / Straßburger, Martha Wilhelmine
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um 22 Pfund Straßburger Pfennige.
Henselin, Nesa, Metza und Husa, Kinder des verstorbenen Straßburger Schiffers Johann Künehans, verkaufen dem Heintzmann Phye, Schiffer zu Straßburg, benannte Waldungen und Güter zu Eckebrechtzwilre [Eckartsweier] um 27 Pfund Straßburger Pfennige.
Lauwelin, Sohn des Lauwelin genannt Meiger von Kehl, und seine Hausfrau Nesa verkaufen dem Heinczo genannt Meiger, Schiffer zu Straßburg eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von einer genannten Matte zu Kehl für 4 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor der Straßburger Kontraktenstube verkauft Melchior Duppius, der Soldat unter dem neuen Tor, dem Balthasar Junius einen ihm zustehenden Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen zu Urloffen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger ?), Bernard
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger ?), Albert