Urkunde

Vergleich zwischen dem Kloster Heydau und der Stadt Eschwege um ein Haus daselbst

Archivaliensignatur
Urk. 28, 159
Alt-/Vorsignatur
Urk. 28, A II 1331 Februar 22
Formalbeschreibung
Ausfertigung, Pergament, Siegel ab und verloren
Sonstige Erschließungsangaben
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Anno 1331 8. Kal. Mart.

Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bürgermeister und Rat der Stadt Eschwege bekunden, dass sie sich mit dem Propst, der Äbtissin und dem ganzen Konvent des Klosters Heydau verglichen haben. Das Kloster solle von dem von Haus vor dem Berg am tiefen Graben, das es von Bernhard Haupt gekauft hatte, zur Bede, die der Landgraf jährlich von der Stadt erhält, 1 Ferton und ein Silber entrichten. Die Stadt soll hingegen das Kloster gleich ihren übrigen Mitbürgern schützen, jedoch dürfe das Kloster in dem Haus keinen Handel treiben, kein Bier brauen, außer zur eigenen Notdurft, keinen Schafstall einrichten und keine Schafe halten.

Kontext
Kloster Heydau - [ehemals: A II] >> 1325-1334
Bestand
Urk. 28 Kloster Heydau - [ehemals: A II]

Laufzeit
1331 Februar 22

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Letzte Aktualisierung
10.06.2025, 09:13 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunde

Entstanden

  • 1331 Februar 22

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