Patrimonialgericht Höll und Haid (Bestand)

Akten | Bestand

Vorwort: Besitzer von Höll und Haid (Gde. Pullenreuth, Lkr. Tirschenreuth) waren die Hammermeisterfamilie Schreyer, ab ca. 1714 die von Rickauer und von Manner, 1740 Heinrich Ernst Ludwig von Hirschberg zu Ebnath, ab 1816 Joseph Maria von Hahn, an den es wegen Schulden von seinem Schwager Franz Amadeus von Hirschberg abgetreten wurde. Die Jurisdiktion befand sich Anfang des 19. Jahrhunderts unter der Administration von Ebnath (Gerichtssitz Ebnath). 1819 wurde ein Patrimonialgericht II. Klasse eingerichtet, das 1836 aufgelöst wurde. Der Bestand umfasst 6 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1569 bis 1828. Briefprotokolle: Briefprotokolle Kemnath 607-613. Siehe auch: Freiherren von Hirschberg Amtsbücher und Akten.

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Patrimonialgericht Höll und Haid
• Umfang: 6

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Provenienz: Patrimonialgericht Höll und Haid
• Bestandslaufzeit: 1569-1828

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archiv/3
• Letzte Aktualisierung: 26.03.2025, 10:30 MEZ