Akten

27048 Nachlass Karl Steinbuch (Bestand)

Inhalt: Im Findbuch erscheinen zuerst die biografischen Unterlagen. Diese setzen sich zusammen aus Urkunden und anderen Nachweisen persönlicher Daten wie Auszeichnungen, Dokumenten zu Feiern, Erinnerungsstücken, biografischen Aufzeichnungen (s. aber auch Fragmente autobiografischer Aufzeichnungen in Signaturnr. 435, 523, 594), Taschenkalendern und Notizbüchern sowie Bildmaterial zu privaten und öffentlichen Anlässen.
Die Korrespondenz gibt Aufschluss über Steinbuchs Verbindungen vor allem zu Wissenschaftlern, Industrievertretern, Politikern und Publizisten. Daneben erscheint in beeindruckender Breite das Publikum seiner publizistischen Aktivitäten mit einem weiten Spektrum von zustimmenden bis zu feindseligen Kommentaren. Hervorzuheben ist auch hier der Schriftwechsel mit Bundeskanzler Willy Brandt, der ein lebhaftes Echo an Leserzuschriften hervorrief.
Die Patentunterlagen beleuchten neben technischen Details, dass Steinbuch bei der Firma SEL eine längere kreative Phase hatte, wobei auf die Entwicklung der Lernmatrix schon in dieser Zeit hinzuweisen ist.
Die Unterlagen zur Tätigkeit an der Hochschule setzen sich vor allem zusammen aus Vorlesungsmanuskripten, Schriftwechsel mit Kollegen und Mitarbeitern sowie Schriftstücken zu den in ihrer Zeit herausragenden Reisen nach Moskau.
Die Publikationen und Manuskripte machen nicht nur mengenmäßig einen Hauptteil des Nachlasses aus. Hier zeigt sich die ganze Breite von Steinbuchs publizistischer Aktivität, verbunden mit sehr zahlreichen Rückmeldungen in Form von Rezensionen, Medienberichten und Zuschriften. Bemerkenswert groß erscheint die Zahl der Vortragsmanuskripte, die oft mit den Titeln von Publikationen identische oder nur leicht abgewandelte Titel tragen. Auch innerhalb der zum Druck vorgesehenen Publikationen begegnen immer wieder unterschiedliche Beiträge gleichen Titels.
Die Tondokumente enthalten zumeist Mitschnitte von Auftritten Steinbuchs als Redner oder Interviewpartner. Nur mit einer Hörkassette zum Buch "Kurskorrektur" liegt hier eine regelrechte Publikation vor (Signaturnr. 741).
Bei den von Steinbuch betreuten und begutachteten Dissertationen handelt es sich zwar nicht um eine vollständige Sammlung, doch dürften die Aufbewahrung der Arbeiten durch Steinbuch und darin enthaltene Widmungen gewisse Rückschlüsse auf seine Verbundenheit mit den Autoren zulassen.
Die Unterlagen zu Steinbuchs Beratertätigkeit für Politik und Wirtschaft sowie zu seinen politischen Aktivitäten beleuchten einen Aspekt seines Lebens, der seit den späten 1960er Jahren stetig an Bedeutung gewann und schließlich seine ursprüngliche Rolle als Fachmann für Datenverarbeitung überwog.
Die aus der Materialsammlung überlieferten Beispiele illustrieren vor allem Steinbuchs Arbeitsweise und lassen bei genauerer Betrachtung womöglich Urteile über Spektrum und Qualität der von ihm herangezogenen Quellen zu.

Entstehungsgeschichte: Die im Bestand vereinigten Unterlagen sind ganz überwiegend durch Steinbuch erstellt, an ihn gesandt oder durch ihn zusammengestellt worden. Mitunter ist eine Beteiligung von Mitarbeitern ersichtlich oder in Betracht zu ziehen

Zur Biografie Karl Steinbuchs: Kindheit, Jugend und II. Weltkrieg
Karl Steinbuch wurde am 15.06.1917 als fünftes Kind von Bäckermeister Adolf Steinbuch und Rosa Steinbuch, geb. Nussert, geboren. Er besuchte von 1923 bis 1935 die Oberrealschule in Bad Cannstatt und machte Ende 1935 als Offiziersanwärter Abitur. Vom 01.01. bis 30.03.1936 war er dem Reichsarbeitsdienst in Kirchheim unter Teck zugeteilt. Vom 01.04.1936 bis zum 30.03.1938 leistete er seinen Pflichtwehrdienst, überwiegend beim Infanterie-Regiment 55 in Würzburg. In den Jahren 1937 und 1938 diente er acht Monate lang beim Wachregiment Berlin. 1938 begann er mit dem Studium der Physik an der Technischen Hochschule Stuttgart. 1939 wurde Steinbuch zum Wehrdienst eingezogen, mit einigen Unterbrechungen zugunsten des Studiums. Zuerst war er in Frankreich, später in Russland stationiert, zuletzt als Oberleutnant und Batterieführer. 1941 legte er an der Technischen Hochschule Stuttgart sein Examen als Diplomingenieur ab. 1942 studierte er als Ingenieuroffizier an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Während eines Fronturlaubes wurde er 1944 an der Technischen Hochschule Stuttgart mit Auszeichnung promoviert. Ab Anfang 1944 war Steinbuch bei der Firma AEG in Berlin mit der Entwicklung von Peilgeräten für die Marine betraut, später an der Torpedo-Versuchsanstalt Eckernförde mit der Entwicklung eines "Ein-Mann-Torpedos".

Freie Tätigkeit und Arbeit für die Firma Standard Elektrik Lorenz (SEL): Nach 1945 war Steinbuch Mitinhaber eines Rundfunkgeschäftes und arbeitete später als freiberuflicher Physiker. Ab September 1948 bis zum Jahr 1958 war er Labor- und Entwicklungsleiter bei der Firma Standard Elektrik Lorenz in Stuttgart. Zuerst entwickelte er Verstärker für Trägerfrequenzsysteme, später verlagerte sich sein Arbeitsgebiet zur elektronischen Vermittlungstechnik. Die wichtigste Entwicklungsarbeit bei SEL war laut Steinbuch der Aufbau des "Informatik-Systems' für das Großversandhaus Quelle in den Jahren 1956 und 1957. Während seiner Industrietätigkeit meldete Steinbuch mehrere Dutzend Patente an, darunter das für die "Lernmatrix".

Professur an der Technischen Hochschule bzw. Universität Karlsruhe: Von 1958 bis 1980 versah Steinbuch die ordentliche Professor für Nachrichtenverarbeitung und Nachrichtenübertragung an der Technischen Hochschule Karlsruhe (ab 1967: Universität Karlsruhe (TH)). Gleichzeitig war er Direktor des dortigen Instituts für Nachrichtenverarbeitung und Nachrichtenübertragung. Die Arbeit dieses von ihm aufgebauten Instituts konzentrierte sich im Wesentlichen auf die Probleme der "künstlichen Intelligenz", wie etwa adaptive Systeme (Lernmatrix) und automatische Zeichenerkennung.
Steinbuch hatte 1961 in Moskau und 1964 an der Stanford University eine Gastprofessur. Eine zweite Moskaureise fand 1966 statt.
1980 wurde Steinbuch emeritiert. Aus dem von ihm geleiteten Institut gingen nach Steinbuchs Aussage "400-Diplom-Ingenieure, etwa 80 Doktoringenieure und etwa 20 Professoren hervor".

Erste politische Betätigung: Gegen Ende der 1960er Jahre sympathisierte Steinbuch mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Noch 1971 engagierte er sich beratend in der Arbeitsgruppe Forschungspolitik des Bildungspolitischen Ausschusses beim Parteivorstand der SPD. 1972 wechselte er zur CDU. 1969 und 1972 schrieb er in vielen Tageszeitungen abgedruckte offene Briefe an Bundeskanzler Willy Brandt, in denen er diesen aufforderte, für mehr Rechtstaatlichkeit und Vernunft an den Universitäten zu sorgen. An der Universität führte dies zu einer Auseinandersetzung über die politische Betätigung von Hochschullehrern.

Vorsitzender der Forschungskommmission Baden-Württemberg: 1982 wurde Steinbuch Vorsitzender der von der Landesregierung eingesetzten Forschungskommission Baden-Württemberg, in die Ministerpräsident Lothar Späth 28 Mitglieder aus Wissenschaft und Wirtschaft berief. Aufgabe der Kommission war die Formulierung von Leitlinien zur weiteren Entwicklung des Landes durch technische Innovation, Technologietransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft und durch Forschungsförderung.

Publizistische Tätigkeit: Steinbuch veröffentliche 15 Bücher, die teilweise in hohen Auflagen erschienen und in mehrere Sprachen übersetzt wurden, darüber hinaus zahlreiche Zeitschriften- und Zeitungsbeiträge. In einem 1984 publizierten Bestseller "Müssen wir mit der linken Lüge leben?" kritisierte er die politischen Ansichten des Schriftstellers Heinrich Böll. Auch in seinem Buch "Kurskorrektur" wandte er sich gegen Auffassungen der politischen Linken. Auch mit Hörfunk- und Fernsehsendungen erreichte Steinbuch ein breites Publikum.

Mitgliedschaften: Akademie der Naturforscher Leopoldina
Gesellschaft für Zukunftsfragen (Gründungsmitglied)
Deutsche Gesellschaft für Kybernetik
Société Européenne de Culture
Gesellschaft für übernationale Zusammenarbeit e.V.
Europäische Akademie für Umweltfragen
Freier Deutscher Autorenverein
Auszeichnungen
Deutscher Sachbuchpreis
Wilhelm-Bölsche-Medaille in Gold
Konrad-Adenauer-Preis für Wissenschaft
Jakob-Fugger-Medaille
Verdienst-Medaille des Landes Baden-Württemberg
Gold-Medaille des XXI. Internationalen Kongresses für Luft- und Raumfahrtmedizin

Familie: Karl Steinbuch heiratete am 29.04.1943 Alma Zimmermann (*1915). Diese Ehe wurde am 18.12.1944 geschieden. Am 02.06.1949 heiratete er Hannelore Leitunger (*1926). Aus dieser Ehe gingen die Kinder Bärbel Hanne Steinbuch (verheiratete Huxdorff) und Rolf Karl Steinbuch hervor.

Beschreibung der Zugangsvorgänge: Ein nicht registrierter Zugang wurde vom damaligen Archivleiter Hoepke im Oktober 1987 aus Steinbuchs ehemaligem Institut, dem damals so genannten Institut für Technik der Informationsverarbeitung übernommen. Diese Übernahme hatte einen Umfang von rund 1,0 m und wurde zunächst mit der Bezeichnung 10.40 Bestand Karl Steinbuch im Universitätsarchiv verwahrt. Es handelte sich um die nun in der Klassifikationseinheit 2.1.1 Institutskorrespondenz in den Bestand eingeordneten Korrespondenzserien aus den Jahren 1970 bis 1975.
Den wesentlich größeren Teil des Bestands machen die Unterlagen aus, die am 08.07.2005 aus Steinbuchs Ettlinger Privathaus übernommen und in das Universitätsarchiv als Zugang 39/05 aufgenommen wurden.

Archivische Bewertung: Bewertung vor der Übernahme
Die mit Zugang 39/05 übernommenen Unterlagen wurden am 08.07.2005 in Steinbuchs Ettlinger Privathaus angetroffen. Im Obergeschoss des Hauses wurden Unterlagen mit einem Umfang von ca. 30 Regalmetern vorgefunden. Diese verteilten sich auf das Arbeitszimmer, einen mit dem Türschild "Archiv" versehenen Raum und eine Ablage im Flur, die sich vor allem aus Material zusammensetzte, das im Zuge der weit fortgeschrittenen Haushaltsauflösung u.a. vom Dachboden dorthin gebracht worden war. Darüber hinaus waren Unterlagen zu Vermögens- und Steuerangelegenheiten vorhanden, die von der Anbietung an das Universitätsarchiv ausgenommen blieben. Im Arbeitszimmer fanden sich neben rund 50 Regelmetern Bücher eine geordnete Korrespondenzserie (ca. 1 m), lose Druckwerke (zumeist Periodika oder Ausschnitte daraus), lose Korrespondenz und Boxen mit Druckvorlagen. Die Korrespondenz wurde durchweg übernommen, von den Druckwerken nur solche, die als Belegexemplare erkannt wurden, sowie Jahresberichte von Steinbuchs Institut. Die Ablage im Flur bestand aus gemischten, oft losen Schriftstücken. Hier erfolgte eine Auslese besonders bedeutsam erscheinender Stücke und unselbstständig erschienener Schriften Steinbuchs. Besonders erwähnenswert ist die hier vorgefundene Korrespondenz mit Bundeskanzler Willy Brandt. Im "Archiv" fanden sich zwei Blöcke von Materialsammlungen. Der ältere befand sich in Stapelboxen mit Frontklappe. Dieser wurde fast komplett übernommen, zumal sich darin auch Korrespondenz und Fotos fanden. Der jüngere Block, dessen Ausläufer bis in eine Kommode im Flur reichten, bestand aus Jurismappen mit thematischen, zumeist stark abgekürzten Titeln. Die Mappen enthielten fast durchweg Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitte. Dieser Block wurde nicht übernommen. Weiterhin wurden aus dem "Archiv" ca. 25 Audiokassetten übernommen, die u.a. Lesungen von Texten, Vorträge und andere Äußerungen Steinbuchs enthielten. Nicht übernommen wurde eine deutlich vierstellige Zahl loser Blätter, die ehemals Druckvorlagen gewesen waren und später mit anderem Material als Konzeptpapierreservoir gedient hatten. Schließlich fanden sich im "Archiv" diverse Aktenordner zu unterschiedlichen Themen. Wegen Zeitmangel wurde zunächst eher großzügig, insgesamt eine Menge von 13,8 m übernommen.
Bewertung im Universitätsarchiv
Kassiert wurden u.a.:
- Druckvorlage zu: Diese verdammte Technik. Tatsachen gegen Demagogen. Mit Beiträgen von Hans Herrmann Cramer, Friedrich Dessauer, Theodor Heuss, Martin Kersten, Otto Kraemer, Bernhard Plattner, Albert Speer, Reinhard Woller, München 1980 (Zugangsstücknummer 208)
- Manuskript: "Der Zeitgeist in der Hexenschaukel" (Zugangsstücknummer 75)
- Aus den Manuskripte enthaltenden Zugangsnummern 5, 114, 143, 145 (vollständig kassiert), 173, 175, 224-226, 228, 229, 232-234, 237, 255-260, 262, 263, 265-267, 277 und 284 wurden zahlreiche Drucke in einem Gesamtumfang von ca. 0,9 m kassiert.
- Materialsammlung: Teile, deren Bezug zu Aktivitäten Steinbuchs kaum erkennbar war und deren Inhalt unspezifisch erschien. Dazu gehörten u.a. der Inhalt der mit "Historie" (Zugangsstücknummer 281), "Management/Betriebswirtschaft" (Zugangsstücknummer 279), "Technikgeschichte" (Zugangsstück-nummer 179), "Philosophie" 1-3 (Zugangsstücknummer 62-64), "Psychologie" 1-3 (Zugangsstücknummer 28-30) bezeichneten Sammlungen.
Aus den mit Zugang 39/05 übernommenen Audiokassetten wurden vor allem jene zur dauerhaften Archivierung ausgewählt, auf denen Steinbuch als Sprecher erkannt wurde und die eine befriedigende zeitliche und situative Zuordnung erlaubten.

Erläuterung der Ordnung: Die nun vorliegende Ordnung des Bestands wurde zu einem nennenswerten Teil bei der Erschließung hergestellt. Übernommen wurde vor allem die vorgefundene Ordnung der Korrespondenzserien. Die ansonsten vorgefundenen Zusammenstellungen von Schriftstücken in Mappen, Boxen und anderen Behältern wurden oft übernommen.

Erschließungsinformation: Steinbuchs Korrespondenzserien schienen hinreichend bedeutsam, um eine eingehende Erfassung seiner Korrespondenzpartner zu rechtfertigen. Deren Namen sind in den Enthält-Vermerken weitgehend vollständig aufgeführt. Nur deutlich weniger bedeutende Korrespondenzstücke (Werbung, kleinere Rechnungen) wurden kommentarlos übergangen. Derart selektive Erschließungen sind mit der Angabe "u.a." ausgewiesen. Bei der in kleineren thematischen Einheiten abgelegten Korrespondenz schien es angemessen, vor allem über einen Titel zu erschließen.
Manuskripte und gedruckte Publikationen wurden in der Regel nicht neu geordnet, sondern in vorgefundenen Einheiten belassen. Hierbei war die Beobachtung maßgeblich, dass die vorgefundenen Zusammenstellungen oft eine Verwendung des Materials erkennen lassen. Bei den zahlreichen Vortragstexten war mit vertretbarem Aufwand oft keine zeitliche und lokale Zuordnung möglich. Einträge in Steinbuchs Taschenkalendern könnten in manchen Fällen Anhaltspunkte für eine Zuordnung geben. Da zumeist eine größere Zahl von einzelnen Publikationen (Zeitungsartikel, Vorträge u.a.) in einer Einheit zusammengefasst ist, wurden in diesen Fällen die Einzeltitel in einem Enthält-Vermerk aufgenommen.
Die zur Archivierung ausgewählten thematischen Sammlungen sind in der Regel mit dem Stichwort, das sich auf dem von Steinbuch verwendeten Behältern fand, sowie bei Bedarf mit einer weiteren knappen Darstellung des Sammlungsgegenstands erschlossen.
Das Bildmaterial wurde in der Regel knapp, teilweise unter Beschreibung des Bilderinhalts erschlossen. Bei einem Fotoalbum und zwei mit auf Papierbögen geklebten Fotos gefüllten Ordnen wurden die enthaltenen Einzelbilder erschlossen.
Der Bestand wurde in der Zeit von Dezember 2006 bis Oktober 2007 von Dr. Silvija Franjic unter beratender Mitwirkung von Dr. Klaus Nippert erschlossen. Helen Maucher sorgte als studentische Hilfskraft für die Erzeugung des Findbuchs aus den im Datenbankprogramm FAUST erfassten Daten. Die Anstellung der Bearbeiterin Dr. Franjic wurde dankenswerterweise durch Zuwendungen der Schroff Stiftungen ermöglicht.

Klassifikationsübersicht: 1. Persönliche Dokumente
1.1 Urkunden und andere Nachweise persönlicher Daten
1.2 Taschenkalender und Notizbücher
1.3 Auszeichnungen
1.4 Feiern und Erinnerungsstücke
1.5 Bildmaterial
1.5.1 Portraitaufnahmen
1.5.2 Öffentliche Ereignisse und andere Veranstaltungen
1.5.3 Familie und Privates
1.5.4 Sonstige Motive
2. Korrespondenz
2.1 Allgemeine Korrespondenz, alphabetisch nach Korrespondenzpartnern geordnet
2.1.1 Institutskorrespondenz
2.1.2 Privatkorrespondenz
2.2 Nach Bezug geordnete Korrespondenz
2.2.1 Sachbetreffe
2.2.2 Personen und Institutionen, allgemein
2.2.3 Schriftwechsel mit dem Seewald-Verlag bzw. Busse-Seewald Verlag
2.2.4 Leser, Hörer- und Zuschauerzuschriften
3. Patente
4. Tätigkeit als Wissenschaftler und Hochschullehrer
4.1 Allgemeines
4.2 Lehre
4.2.1 Lehrveranstaltungen
4.2.3 Betreute und begutachtete Dissertationen
4.3 Tagungen
5. Eigene Publikationstätigkeit
5.1 Drucke von Beiträgen in Zeitschriften und zu Monografien
5.2 Drucke von Reden und kleinen Schriften ohne Verlag oder ohne Zuordnung zu einem Verlag
5.3 Manuskripte
5.3.1 Serien nummerierter Zusammenstellungen in zeitlicher Folge
5.3.2 Mit Jahreszahlen versehene Zusammenstellungen
5.3.3 Sonstige
5.4 Funk- und Fernsehprojekte
5.5 Gesprochene Beiträge in Tondokumenten
6. Beratungstätigkeit und politische Betätigung
6.1 Politikberatung zu Wissenschaft, Technologie, Kommunikation und Zukunft
6.2 Politik allgemeinen und Sonstiges
6.3 Studienzentrum Weikersheim
7. Mitgliedschaft in Verbänden und Organisationen
8. Sammlungen
8.1 Zeitungsausschnitte, auch eigener Beiträge, in zeitlicher Folge
8.2 Rezensionen eigener Schriften
8.3 Thematische Zusammenstellungen

Bestandssignatur
KIT-Archiv, 27048
Umfang
12,6 m

Kontext
KIT-Archiv (Archivtektonik) >> 2 Karlsruher Institut für Technologie und Vorläufer >> 27 Nachlässe und Sammlungen zu Personen

Indexbegriff Person
Steinbuch, Karl
Indexbegriff Sache
Kybernetik
Informatik

Bestandslaufzeit
ca. 1915-2004
Provenienz
Karl Steinbuch

Weitere Objektseiten
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Zugangsbeschränkungen
Benutzungbeschränkungen: Die Benutzung ist teilweise durch Schutzfristen für Sachakten, personenbezogene Unterlagen und Betriebsgeheimnisse eingeschränkt.
Letzte Aktualisierung
16.08.2023, 09:32 MESZ

Objekttyp


  • Akten

Beteiligte


  • Karl Steinbuch

Entstanden


  • ca. 1915-2004

Ähnliche Objekte (12)