Urkunde

Apel von Buchenau verzichtet zu Gunsten des Dechanten und des Konvents von Johannesberg auf seine Ansprüche an einem Hof in Großentaft

Digitalisierung: Hessisches Staatsarchiv Marburg

Namensnennung 4.0 International

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Archivaliensignatur
Urk. 77, 793
Alt-/Vorsignatur
Urk. 77, R II Fulda, Propstei Johannesberg
Formalbeschreibung
Original, Pergament, Dt., 2 Siegel.
Bemerkungen
Vgl. zur Propstei Johannesberg Germania Benedictina Bd. VII, S. 445-455.
Sonstige Erschließungsangaben
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1461 ipso die St. Remigii

Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Apel von Buchenau bestätigt, dass seine Eltern Otto und Margarete (Grethe) sowie seine Brüder Otto und Hermann den Statshof in Großentaft (Grossen-Tafta), den sein Großvater Hermann gekauft hatte, an Hermann von Buchenau, Propst [von Johannesberg], verkauft hatten, sowie einen halben Hof in Wenigentaft (Taft) [Ortsteil von Buttlar, Wartburgkrs.], den sein Vater von Simpel von Schlitz genannt von Heusenstamm (Huselstam) gekauft hatte, und verzichtet, nachdem die von Schlitz ihren halben Hof gelöst und dem Kloster Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] verkauft haben, zu Gunsten des Dechanten Jordan und des Konvents von Johannesberg auf seine Ansprüche an dem Statshof, mit Zustimmung Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda.

Kontext
Reichsabtei Fulda: Klöster, Propsteien, Stifte [ehemals: Urkunden R II] >> Propstei Johannesberg
Bestand
Urk. 77 Reichsabtei Fulda: Klöster, Propsteien, Stifte [ehemals: Urkunden R II]

Laufzeit
1461 Oktober 1

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Letzte Aktualisierung
10.06.2025, 09:13 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunde

Entstanden

  • 1461 Oktober 1

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