Die Beziehungen zwischen USA und Ukraine - besser als erwartet: unter Präsident Trump ist eine Abkehr Washingtons von Kiew bislang ausgeblieben
Abstract: Ein gutes Jahr nach dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump sieht das Verhältnis zwischen den USA und den postsowjetischen Staaten anders aus als erwartet. Statt mit Präsident Wladimir Putin einen »deal« eingehen zu können, ist Trump gezwungen, sich in der Russland-Politik zurückzuhalten. Verantwortlich dafür sind die laufenden Ermittlungen zur Rolle Moskaus im vergangenen US-Wahlkampf. Das Heft des Handelns haben der Kongress sowie ein kleines Team von Ministern und Beamten übernommen. Diese Entwicklung hat wesentliche Folgen für die Ukraine. Washingtons heutige Politik gegenüber Kiew ähnelt jener, die unter Präsident Barack Obama betrieben wurde. In mancher Hinsicht verhalten sich die USA unter Trump sogar noch ukraine-freundlicher – vor allem was die Lieferung letaler Waffen an das Land betrifft. (Autorenreferat)
- Location
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Extent
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Online-Ressource, 4 S.
- Language
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Deutsch
- Notes
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
- Bibliographic citation
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SWP-Aktuell ; Bd. 17/2018
- Classification
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Politik
- Keyword
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Präsident
Ukraine
Kiew
Russland
Moskau
Donezbecken
- Event
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Veröffentlichung
- (where)
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Berlin
- (when)
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2018
- Creator
- Contributor
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Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-56901-5
- Rights
-
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
15.08.2025, 7:22 AM CEST
Data provider
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
- Stewart, Susan
- Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Time of origin
- 2018