Gemälde
Flusslandschaft mit Pan und Syrinx
Vor dem bocksgestaltigen Hirtengott Pan, der sie leidenschaftlich begehrt, flüchtet die Nymphe Syrinx zu ihrem Vater, dem arkadischen Flussgott Ladon. Am Ufer wird sie in Schilfrohr verwandelt, aus dem Pan die Syrinx fertigt, seine Hirtenfl öte, mit der er gemäß der ätiologischen Erzählung die Hirtenmusik begründet. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 379-380) Illustrierte Textstelle: Ovid: Metamorphosen, 1. Buch, Pan und Syrinx, 699ff.
- Material/Technik
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Öl auf Leinwand, doubliert
- Maße
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92,9 x 126,4 cm
- Beschriftung
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Vorderseite nicht bezeichnet / Rückseitig bezeichnet auf dem Keilrahmen , handschriftlich in Kugelschreiber: "13".
- Standort
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Inventarnummer
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IV-1958-019
- Sammlung
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Gemäldesammlung
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Pendant zu
Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard, 2011: Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog, Frankfurt am Main, Kat. 492, S. 379-380
Michaelis, Sabine, 1982: Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM, Frankfurt am Main, Kat. 387, S. 228
Gemälde
Mythologische Darstellung
Mythos
Mythologie
Flusslandschaft
Staffage
Phantasielandschaft
Ideallandschaft
Phantasiearchitektur
- Rechteinformation
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
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08.03.2023, 10:39 MEZ