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Mit Diplomatie und Handarbeit: Sachsens Orchester kennt beinahe jedermann, ihre Bibliotheken fast niemand

Den Begriff oder die Orchesterbibliotheken selbst kennt kaum jemand. Dabei spielen sie eine der wichtigsten Rollen bei den Orchestern. Denn wie gelangen stets die richtigen Noten pünktlich auf die Pulte der Dirigenten und Spieler? Die Orchesterbibliothekare legen meistens selbst Hand an und erarbeiten mit den Dramaturgen und Regisseuren eine Aufführungsfassung. Nicht selten müssen bis zu 100 Seiten Opernmaterial eingerichtet werden. Und das nicht gesamt, sondern einzeln für die Bläser, die Sänger und den Dirigenten.

Erschienen in
BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 3(2010)3, S. 154 - 155
Verwandtes Objekt und Literatur
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61141
qucosa:894

Thema
Bibliotheks- und Informationswissenschaften

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Scheffler, Matthias
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61176
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:16 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

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