Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht bestätigt der Edelknecht Johannes, genannt zu der Megede, eine von seiner Großmutter Greda, der Witwe des Ritters Nicolaus Ottefriedrich, bestätigte Schenkung eines jährlichen Zinses von 5 Schilling Pfennigen zu Zell, an Elsa, genannt Zinkin, die Dienerin der genannten Greda.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1660
- Former reference number
-
Konv. 79 Gülten
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
-
Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Zell, Stadt Offenburg, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
-
1400 Januar 29 (IIII. kalendas februarii)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:07 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1400 Januar 29 (IIII. kalendas februarii)
Other Objects (12)
Aria Greda pati
Greda, Friedrich Wilhelm
Gemeindevermisstenliste: Vajska -Velika Greda
Gemeindevermisstenliste: Velika Greda -Velika Kikinda
Greda, die Witwe des Ritters Friedrich von Karben, genannt Dugel, verkauft dem Kloster Thron Ländereien auf dem Karber Feld.
Poemas de hogar - La lampara, El cántaro de greda, El brasero
Greda Picht (1889-1972, geb. Curtius, verh. mit Werner Picht, Soziologe)
Der Betriebserfolg und Lebensstandard von 5 Bauernfamilien der Gemeinde Babina Greda in Slavonien (Kroatien)
Das Predigerkloster zu Straßburg verkauft an Greda genannt Leppin, Nonne zu St. Agnes in Straßburg, eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige von seinen Gütern zu Ulm und Renchen um 12 Pfund straßburg. Pfennige zu einem Seelgerät der genannten Greda.
Pläne der Bauxitvorkommen im Bereiche der Grubenfelder Risovac und Greda, im Gebiete Bihac und Bosnich-Krupa
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Greda, Witwe des Nikolaus genannt Bißer, und in zweiter Ehe Ehefrau des Eberlin Kurembrecht, und Gregor, genannt Becheler, als Vogt der Dynlina, der Tochter der genannten Greda aus erster Ehe, dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an der sogenannten Jeckelin Bufelatz Matte zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Greda, Tochter des Jakob Winant zu Lahr, schenkt ihrer Schwester Christina 6 Juch Felds zu Hugsweier.
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