Urkunden
Der Notar Kaspar zu Speyer vidimiert die Urkunde des Speyrer Bischofs Gerhard über die Inkorporation der Kirche zu Ötigheim in das Kloster Frauenalb (vgl. GLA 40 Nr.333).
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Nr. 334
- Former reference number
-
Konv. 17
Ötigheim, Kirchendienste
- Notes
-
Darin ein Verzeichnis aller Frauenalber Nonnen
- Further information
-
Ausstellungsort: Frauenalb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Publiziertes Regest: ZGO 26 (1874) S. 462
- Context
-
Frauenalb >> Spezialia badischer Orte >> Ötigheim RA
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Frauenalb
- Date of creation
-
1363 Dezember 12
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1363 Dezember 12
Other Objects (12)
Ötigheim: Rheinebene um Ötigheim
Der Notar Kaspar vidimiert im Auftrag des Speyrer Hofgerichts und auf Bitten des Klosters Frauenalb die Urkunde Bischof Gerhards von Speyer vom 7. Juli 1363 über die Inkorporation der Pfarrei Königsbach in das Kloster Frauenalb.
Bastian Jung, Michel Jung und Erhard zu Ötigheim reversieren gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen des ihnen in Bestand gegebenen kleinen Klosterhofs zu Ötigheim.
Bietigheim-Muggensturm-Ötigheim (Ötigheim) - Bauvorhaben
Ötigheim
Ötigheim
Das Kloster Frauenalb und Pfarrer Singer zu Ötigheim vereinbaren, dass der jeweilige Pfarrer zu Ötigheim die alte Pfarrkompetenz in Geld und Frucht erhalten und darüber hinaus Kleinzehntherr zu Ötigheim bleiben soll.
Adam Jung zu Ötigheim reversiert gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen des ihm gegen jährlich 8 Malter Korn in Bestand verliehenen kleinen Klosterhofs zu Ötigheim.
Ötigheim: Rheinaue im Nordwesten von Ötigheim
Ötigheim: Rheinebene im Osten von Ötigheim
Ötigheim: Rheinebene im Westen von Ötigheim
Das Kloster Frauenalb gibt die Hälfte des von Anton Jung zu Ötigheim bestandenen kleinen Hofguts zu Ötigheim, die Klaus Jung innehatte, nach dessen Tod (1572) dem Hans Kynn, Sohn des Schultheißen zu Ötigheim, in Bestand.
Ötigheim: Rheinebene um Ötigheim
Der Notar Kaspar vidimiert im Auftrag des Speyrer Hofgerichts und auf Bitten des Klosters Frauenalb die Urkunde Bischof Gerhards von Speyer vom 7. Juli 1363 über die Inkorporation der Pfarrei Königsbach in das Kloster Frauenalb.
Bastian Jung, Michel Jung und Erhard zu Ötigheim reversieren gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen des ihnen in Bestand gegebenen kleinen Klosterhofs zu Ötigheim.
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Das Kloster Frauenalb und Pfarrer Singer zu Ötigheim vereinbaren, dass der jeweilige Pfarrer zu Ötigheim die alte Pfarrkompetenz in Geld und Frucht erhalten und darüber hinaus Kleinzehntherr zu Ötigheim bleiben soll.
Adam Jung zu Ötigheim reversiert gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen des ihm gegen jährlich 8 Malter Korn in Bestand verliehenen kleinen Klosterhofs zu Ötigheim.
Ötigheim: Rheinaue im Nordwesten von Ötigheim
Ötigheim: Rheinebene im Osten von Ötigheim
Ötigheim: Rheinebene im Westen von Ötigheim
Das Kloster Frauenalb gibt die Hälfte des von Anton Jung zu Ötigheim bestandenen kleinen Hofguts zu Ötigheim, die Klaus Jung innehatte, nach dessen Tod (1572) dem Hans Kynn, Sohn des Schultheißen zu Ötigheim, in Bestand.
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Der Notar Kaspar vidimiert im Auftrag des Speyrer Hofgerichts und auf Bitten des Klosters Frauenalb die Urkunde Bischof Gerhards von Speyer vom 7. Juli 1363 über die Inkorporation der Pfarrei Königsbach in das Kloster Frauenalb.
Bastian Jung, Michel Jung und Erhard zu Ötigheim reversieren gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen des ihnen in Bestand gegebenen kleinen Klosterhofs zu Ötigheim.
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Das Kloster Frauenalb und Pfarrer Singer zu Ötigheim vereinbaren, dass der jeweilige Pfarrer zu Ötigheim die alte Pfarrkompetenz in Geld und Frucht erhalten und darüber hinaus Kleinzehntherr zu Ötigheim bleiben soll.
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