- Reference number
-
H Beuerle 721
- Former reference number
-
Editionsnummer: H Beuerle Du hast es mir versprochen 38
- Further information
-
Satz: Beuerle, Herbert
Text: Cratzius, Barbara 1980
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
Rechte Text: bei der Autorin
Rechte Melodie: Steinkopf Verlag Stuttgart
- Context
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexentry person
-
Cratzius, Barbara
- Creator
-
Komponist: Beuerle, Herbert 1981
- Date of creation
-
1981
- Other object pages
- Provenance
-
545
- Last update
-
15.09.2025, 12:59 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bild
Associated
- Komponist: Beuerle, Herbert 1981
Time of origin
- 1981
Other Objects (12)
Herr, du sitzt nicht mehr in unsern Booten. Sieh, wir sind allein.
Herr, du sitzt nicht mehr in unsern Booten. Sieh, wir sind allein.
Wir haben unsern Lotsen gern, das hat er wohl gespürt.
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Der Stern ist erloschen.
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Herr, du sitzt nicht mehr in unsern Booten. Sieh, wir sind allein.
Herr, du sitzt nicht mehr in unsern Booten. Sieh, wir sind allein.
Wir haben unsern Lotsen gern, das hat er wohl gespürt.
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Der Stern ist erloschen.
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Herr, du sitzt nicht mehr in unsern Booten. Sieh, wir sind allein.
Herr, du sitzt nicht mehr in unsern Booten. Sieh, wir sind allein.
Wir haben unsern Lotsen gern, das hat er wohl gespürt.
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Der Stern ist erloschen.
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.