Bild
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
- Archivaliensignatur
-
H Beuerle 713
- Alt-/Vorsignatur
-
Editionsnummer: H Beuerle Du hast es mir versprochen 30
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Satz: Beuerle, Herbert
Text: Cratzius, Barbara
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
Rechte Melodie: Steinkopf Verlag Stuttgart
- Kontext
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexbegriff Person
-
Cratzius, Barbara
- Urheber
-
Komponist: Beuerle, Herbert
- Laufzeit
-
1980
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
543
- Letzte Aktualisierung
-
15.09.2025, 13:00 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bild
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
Entstanden
- 1980
Ähnliche Objekte (12)
Der Stern ist erloschen.
Der Stern ist erloschen.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Wo ist das Wasser, das zu Wein sich kehrt, und wo die Mauer, die dein Wort zerstört.
Menschen werden zu Asche, und Herzen zu Steinen, und die Angst lähmt mich. Herr, sprich dein Wort: Fürchte dich nicht!
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Der Stern ist erloschen.
Der Stern ist erloschen.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Wo ist das Wasser, das zu Wein sich kehrt, und wo die Mauer, die dein Wort zerstört.
Menschen werden zu Asche, und Herzen zu Steinen, und die Angst lähmt mich. Herr, sprich dein Wort: Fürchte dich nicht!
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Der Stern ist erloschen.
Der Stern ist erloschen.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Wo ist das Wasser, das zu Wein sich kehrt, und wo die Mauer, die dein Wort zerstört.
Menschen werden zu Asche, und Herzen zu Steinen, und die Angst lähmt mich. Herr, sprich dein Wort: Fürchte dich nicht!
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.