Architektur
Stadtkirche - Kirchhofmauer-Südtür-Sturz mit Jahr 1727 und Würzburger Wappen (Emblem Herzog von Franken) - Barocke Renovierung der Kirche
Seit dem 13. Jahrhundert im Besitz des Fürstbistums Würzburg, erlangte der Ort im 15. Jh Stadtrecht. Hervorgegangen aus einer Kirchenburg mit umgebenden Ort, wurde dieser mit starken Mauern und verstärkenden Rundtürmen umgeben. Auch heute noch ist der Kern, die Stadtkirche mit der festen Kirchhofmauer und dem Torhaus, gut zu erkennen (Wehrgang abgetragen). Das Ortsbild ist vom Baubestand sehr ansprechend, und weite Teile der Stadtmauer (ohne Wehrgang) mit Rundtürmen und Zwinger sind erhalten. Within the possession of the Prince Bishopric of Würzburg since the 13th century, the village got town rights in the 15th century finally. Here we have a masterpiece of how a town developed out of a village with a Church-Castle at its core. The town wall (without battlement) is mostly present; also many of the reinforcing, rounded towers (most of them only in the ground level, respectively). The Church-Castle (supposed to be a “Gaden Church Castle”) with its curtain (without battlement) is still present, and gives a fine impression of how the development of the town worked.
- Standort
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Sankt Nikolaus (Eibelstadt)
- Sammlung
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Städte und Dörfer
- Verwandtes Objekt und Literatur
- Bezug (was)
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Wehrkirche
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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13 Jh
- (Beschreibung)
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Spätromanisch (spätere Überarbeitung)
- Letzte Aktualisierung
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05.03.2025, 16:25 MEZ
Datenpartner
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Architektur
Entstanden
- 13 Jh