Urkunden
250
Regest: Vor den Bürgermeistern Johan Pumpe und Johan Guttidt de junge und dem Rat der Stadt Beckum (Beckhem) erscheinen Johan Deytinckhoeff und seine Frau Else, Einwohner zu Beckum, und verkaufen an Johann Vodersacke, Vikar der Kirche zu Beckum, eine erbliche jährliche Rente von ½ Rheinischen Goldgulden für 10 derselben Gulden. Die Rente ist fällig auf Mathäi (September 21) aus ihrem Haus und Hof an dem Huele zwischen Häusern Leyrinckfeldes und des Vogelers, und aus 1 Morgen Land zu 3 Mudde Weizen beim Münsterwege zwischen dem Land der Schwestern zu Beckum (= Kloster Blumenthal) und dem Münsterweg, belastet mit 1 Mudde Weizen Morgenkorn. Die Verkäufer sowie Berndt Hoelscher und Everdt Wynekeman genant Segeman de nagelsmydt, Bürger zu Beckum, geloben Bezahlung und Währschaft. Ablösevorbehalt für die Verkäufer am Fälligkeitstermin 8 Tage vor oder nach mit halbjährlicher Vorankündigung. Ankündigung des Stadtsiegels.
- Archivaliensignatur
-
Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden, 250
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament 26,5 x 20 cm (Hand des Stadtschreibers Johan Stake); anhängendes Stadtsekretsiegel (Vergleiche Westf. Siegel 2, Tafel 83, 11). Rückseite: Signaturen:
Kreisarchiv Warendorf, Stadt Beckum U 250
- Bemerkungen
-
in vigilia Mathei apostoli
- Kontext
-
Stadt Beckum Urkunden
- Bestand
-
Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden Stadt Beckum Urkunden
- Laufzeit
-
1530 September 20
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
30.04.2025, 15:12 MESZ
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Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1530 September 20
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250
U 250
Graf Ulrich V. bestätigt WR 250.
Nun Ansbacher Generalakten II Nr. 250
250. Johann Wilhelm, Herzog von Kleve, gestattet d
Quittung über den Rest zu 250 Gulden (siehe Nr. 375)
Schuldverschreibung der Gemeinde Königsbach gegen Catharina Ostertag über 250 fl.
Kauf- und Fertigungsbrief um ihre 250 Morgen Waldung, der Neubahn genannt
Markgraf Friedrich von Brandenburg quittiert der Stadt Nürnberg über 250 fl. Leibgeding.
![Schuldverschreibung der Gemeinde Hochstetten über 250 fl. gegen Bernhard Schey, Waldförster im Burgelhaus [?]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a109e11d-8b5a-4187-8365-b3ff7468843c/full/!306,450/0/default.jpg)
Schuldverschreibung der Gemeinde Hochstetten über 250 fl. gegen Bernhard Schey, Waldförster im Burgelhaus [?]
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger: Georg Raifflin, Stuttgart Hauptgut: 1000 fl Zins: 50 fl Sicherheit: Stadt und Amt Böblingen Zinstermin: Philippi et Jacobi Zahlungsstätte: Stuttgart Ablösung: 21.04.1660: Anna Margaretha Schick, 250 fl abgelöst; 24.09.1669: Lorenz Herbert, Richter zu Stuttgart, 250 fl abgelöst; 03.04.1673: Gde. Meimsheim, Brackenheimer Amt, 250 fl abgelöst; 03.09.1686: Tobias Heller, württ. Kriegs- und Visitationsrat, 250 fl abgelöst Bemerkungen:
Markgraf Friedrich von Brandenburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 250 fl. Leibgeding.
250
U 250
Graf Ulrich V. bestätigt WR 250.
Nun Ansbacher Generalakten II Nr. 250
250. Johann Wilhelm, Herzog von Kleve, gestattet d
Quittung über den Rest zu 250 Gulden (siehe Nr. 375)
Schuldverschreibung der Gemeinde Königsbach gegen Catharina Ostertag über 250 fl.
Kauf- und Fertigungsbrief um ihre 250 Morgen Waldung, der Neubahn genannt
Markgraf Friedrich von Brandenburg quittiert der Stadt Nürnberg über 250 fl. Leibgeding.
Schuldverschreibung der Gemeinde Hochstetten über 250 fl. gegen Bernhard Schey, Waldförster im Burgelhaus [?]
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