Einblattdruck | Lied | Monografie
Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet/ gedencken macht mich alt.|| : Es iagt ein Jeger geschwinde/ dört oben vor dem holtz/|| ...
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 22 in: 2" Yd 7801
- Extent
-
[1] S., Ill. (Holzschn.)
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
P_SBB_Drucke_VDLiedDigital
Brednich, R. W. Katalog der Liedflugblätter des 15. und 16. Jahrhunderts, Nr. 432
- Series
-
VD Lied digital - Berliner Liedflugschriften
Zimelien digital
- Creator
-
Graff, Jörg
- Published
-
Nürnberg : Gutknecht, Jobst , 1520
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Last update
-
22.04.2025, 2:04 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Lied ; Einblattdruck ; Monografie
Associated
- Graff, Jörg
Time of origin
- Nürnberg : Gutknecht, Jobst , 1520
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Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet· gedencken macht mich alt.||
Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet/ gedencken macht mich alt.||
![Zwey schœn newe || kurtzweilige Lieder.|| Das Erste: Von den Weibern mit || den Flœhen/ [et]c.|| Jm Thon: Entlaubet ist der Walde/ [et]c.|| Das ander: Von den Kœlblmægden || vnd Schlenckerspraten/ [et]c.||[v. (Georg Graf ... ||)] Jst in deß Schillers Thon zusingen.|| Sambt einem Morgen vnd Abendt=||segen/ Fuer die Mægdlein iñ gemein/ die || nit længer wœllen schlaffen allein.||](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/35ff6cad-1045-43eb-95fc-77b94f0d1481/full/!306,450/0/default.jpg)
Zwey schœn newe || kurtzweilige Lieder.|| Das Erste: Von den Weibern mit || den Flœhen/ [et]c.|| Jm Thon: Entlaubet ist der Walde/ [et]c.|| Das ander: Von den Kœlblmægden || vnd Schlenckerspraten/ [et]c.||[v. (Georg Graf ... ||)] Jst in deß Schillers Thon zusingen.|| Sambt einem Morgen vnd Abendt=||segen/ Fuer die Mægdlein iñ gemein/ die || nit længer wœllen schlaffen allein.||
Lied 'Nu hort mir zu ain klayne zayt' (Von den Kelbelmaiden)
GOtt gnad dem großmechtigen || Keiser fromme/ Maximilian || bey dem ist auff komme/
GOtt Vatter in trifalde/ aus dines himels sall/ ||
HErr Jesu Christ/ in himels tron/ halt vns in deiner || pflicht/
HOrt wie man mich lert || bulerey/ do jch zum erste || ward ein frey/
GOtt Vatter aller gnad vr=||sprung/ bhüt mich Vor || allen falschen zung/
Ein ander Liede/ || von der kriegßleut || Orden. ||
NVn hört jr Herren all geleich/ || wie yetzt bey Wien inn Oster=||reich/
NVn hoert jr herren all geleych/ wie || yetzt bey Wien in Osterreich/
Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet· gedencken macht mich alt.||
Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet/ gedencken macht mich alt.||
Zwey schœn newe || kurtzweilige Lieder.|| Das Erste: Von den Weibern mit || den Flœhen/ [et]c.|| Jm Thon: Entlaubet ist der Walde/ [et]c.|| Das ander: Von den Kœlblmægden || vnd Schlenckerspraten/ [et]c.||[v. (Georg Graf ... ||)] Jst in deß Schillers Thon zusingen.|| Sambt einem Morgen vnd Abendt=||segen/ Fuer die Mægdlein iñ gemein/ die || nit længer wœllen schlaffen allein.||
Lied 'Nu hort mir zu ain klayne zayt' (Von den Kelbelmaiden)
GOtt gnad dem großmechtigen || Keiser fromme/ Maximilian || bey dem ist auff komme/
GOtt Vatter in trifalde/ aus dines himels sall/ ||
HErr Jesu Christ/ in himels tron/ halt vns in deiner || pflicht/
HOrt wie man mich lert || bulerey/ do jch zum erste || ward ein frey/
GOtt Vatter aller gnad vr=||sprung/ bhüt mich Vor || allen falschen zung/
Ein ander Liede/ || von der kriegßleut || Orden. ||
NVn hört jr Herren all geleich/ || wie yetzt bey Wien inn Oster=||reich/
NVn hoert jr herren all geleych/ wie || yetzt bey Wien in Osterreich/
Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet· gedencken macht mich alt.||
Ein newes lied von einem Jeger. In dem thon als|| man singt das frawen lob. Der Wald hat sich|| entlaubet/ gedencken macht mich alt.||
Zwey schœn newe || kurtzweilige Lieder.|| Das Erste: Von den Weibern mit || den Flœhen/ [et]c.|| Jm Thon: Entlaubet ist der Walde/ [et]c.|| Das ander: Von den Kœlblmægden || vnd Schlenckerspraten/ [et]c.||[v. (Georg Graf ... ||)] Jst in deß Schillers Thon zusingen.|| Sambt einem Morgen vnd Abendt=||segen/ Fuer die Mægdlein iñ gemein/ die || nit længer wœllen schlaffen allein.||
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Ein ander Liede/ || von der kriegßleut || Orden. ||
NVn hört jr Herren all geleich/ || wie yetzt bey Wien inn Oster=||reich/